26.06.2019, 10:03
@ Klinkel #1
Cortison heilt nicht.
http://www.dieterhassler.de/index.php?id=171
Ganz schwere Entscheidung, ich stimme Urmel und Regi in vielen Aussagen zu, trotzdem möchte ich doch noch eine andere Meinung einbringen.
Wenn es eine Blutuntersuchung zur Erkennung der Borre sein soll, dann zeugt es von einer Unwissenheit des Dr. über die Borre.
https://www.labor-enders.de/423.html
Wenn Dein Vertrauen aber sehr hoch ist, ein Miteinander möglich ist, dann würde ich mit dem Dr. sprechen, vereinbaren, wenn in den nächsten Tagen auch nur ansatzweise Borre Symtome auftauchen dann beste Behandlung hoch und lang.
Ceftriaxon mein Rat.
Deine Entscheidung, wie schlimm Borre werden kann ist Dir glaube ich nicht unbekannt, so entnahm ich Deinen Worten.
Kühlen Kopf bewahren, auch wenn ich Dich auf die Problematik gleich nochmal hinweisen werde.
http://www.lymenet.de/BurrD.htm
https://www.borreliose-nachrichten.de/datenerhebung/
Zitat:Und ich Creme mit einer 1% cortisonhaltigen Salbe seit heute Nachmittag auf sein Rezept hinWürde ich sofort aufhören, selbst wenn DAS ROTE verschwinden sollte sind bei einer Infektion die Bakterien nicht verschwunden! Vielleicht hindert das Cortison den Fleck am wachsen und es bleibt dann unberechigter Weise ein Insektenstich.
Cortison heilt nicht.
Zitat: eine meist schmerzlose Rötung der Haut, die sich frühestens 7 Tage nach Zeckenstich zeigtAus:
zum Zeitpunkt des Erscheinens ist diese mindestens vier cm groß und breitet sich mit etwa 3mm/Tag aus
die Epidermis ist nicht betroffen, daher gibt es keine ekzematösen Anteile (Schuppung, Randwall), die Oberhaut bleibt völlig intakt (Unterschied Erythem /Ekzem!)
im Prinzip entsteht das EM durch das Einströmen von Lymphozyten und Plasmazellen in die Haut, wir können also die zelluläre Immunantwort beobachten.
Histologisch sehen wir ein plasmazelluläres Infiltrat
http://www.dieterhassler.de/index.php?id=171
Ganz schwere Entscheidung, ich stimme Urmel und Regi in vielen Aussagen zu, trotzdem möchte ich doch noch eine andere Meinung einbringen.
Wenn es eine Blutuntersuchung zur Erkennung der Borre sein soll, dann zeugt es von einer Unwissenheit des Dr. über die Borre.
Zitat:5. Antikörperbildung bei einer Infektion mit BorrelienMehr:
Die Frühphase der Infektion (Stadium I: Erythema migrans, Lymphozytom) ist zunächst durch Bildung von IgM-Antikörpern gekennzeichnet. Hier werden vor allem Antikörper gegen das Osp C gebildet. Je nach Testsystem werden auch p41-Antikörper gefunden, die jedoch nicht so spezifisch sind wie die Immunantwort gegen OspC. Weitere relevante Banden sind gegen BmpA und Osp17 gerichtet, kommen jedoch deutlich selterner vor. IgM-Antikörper sind nach 3 - 6 Wochen zu erwarten. Die IgG-Antikörperbildung beginnt in der Regel später. Abweichend davon sind VlsE-IgGs oft schon zeitgleich mit IgM-Antikörpern nachweisbar.
https://www.labor-enders.de/423.html
Wenn Dein Vertrauen aber sehr hoch ist, ein Miteinander möglich ist, dann würde ich mit dem Dr. sprechen, vereinbaren, wenn in den nächsten Tagen auch nur ansatzweise Borre Symtome auftauchen dann beste Behandlung hoch und lang.
Ceftriaxon mein Rat.
Deine Entscheidung, wie schlimm Borre werden kann ist Dir glaube ich nicht unbekannt, so entnahm ich Deinen Worten.
Kühlen Kopf bewahren, auch wenn ich Dich auf die Problematik gleich nochmal hinweisen werde.
http://www.lymenet.de/BurrD.htm
https://www.borreliose-nachrichten.de/datenerhebung/