28.06.2019, 07:38
Also ich würde mich Luddi anschließen und zu einer prophylaktischen Antibiose raten. Natürlich ist das eine sehr schwere Entscheidung. Letzten Endes kommt es darauf an, wie viel Risiko Klingel bereit ist einzugehen. Wenn sie jetzt nicht therapiert und dann später krank wird, vielleicht sogar chronisch, dann wird sie sich ewig Vorwürfe machen. Umgekehrt wenn sie jetzt therapiert und es wäre vielleicht doch nicht erforderlich gewesen, ist das doch das kleinere Übel.
Ich verstehe auch nicht, wieso es hier als erwiesen hingestellt wird, daß Borrelien keine Halsschmerzen verursachen könnten. Meines Wissens nach gibt es nichts, was Borrelien nicht verursachen können. Hier habe ich sogar eine Seite gefunden, wo Halsschmerzen als eines der ersten Symptome angegeben wird:
http://www.borreliose.de/html/index.php%...%3DPrinter
Etwa 4 - 6 Wochen nach dem Zeckenbiss treten bei einigen Patienten erste systemische Symptome (andere als multiple Rötungen) auf, gewöhnlich in Form einer "Grippe" (15).
Diese Symptome umfassen
Halsschmerzen,
starke Kopf- und Nackenschmerzen und ,
schwere Erschöpfung,,
Rhinitis, Sinusitis und Husten sind gewöhnlich nicht vorhanden, was diese "Grippe" von anderen grippe-ähnlichen Krankheiten unterscheidet.
@Klingel: Du mußt dir klarmachen, daß Borreliose noch nicht eindeutig erforscht ist. Es kann deshalb niemand definitiv sagen, welches das richtige Vorgehen ist. Du kannst nur abwägen, was dir jetzt wichtiger ist.
Ich verstehe auch nicht, wieso es hier als erwiesen hingestellt wird, daß Borrelien keine Halsschmerzen verursachen könnten. Meines Wissens nach gibt es nichts, was Borrelien nicht verursachen können. Hier habe ich sogar eine Seite gefunden, wo Halsschmerzen als eines der ersten Symptome angegeben wird:
http://www.borreliose.de/html/index.php%...%3DPrinter
Etwa 4 - 6 Wochen nach dem Zeckenbiss treten bei einigen Patienten erste systemische Symptome (andere als multiple Rötungen) auf, gewöhnlich in Form einer "Grippe" (15).
Diese Symptome umfassen
Halsschmerzen,
starke Kopf- und Nackenschmerzen und ,
schwere Erschöpfung,,
Rhinitis, Sinusitis und Husten sind gewöhnlich nicht vorhanden, was diese "Grippe" von anderen grippe-ähnlichen Krankheiten unterscheidet.
@Klingel: Du mußt dir klarmachen, daß Borreliose noch nicht eindeutig erforscht ist. Es kann deshalb niemand definitiv sagen, welches das richtige Vorgehen ist. Du kannst nur abwägen, was dir jetzt wichtiger ist.