21.03.2013, 07:47
Hallo Mona,
Buhner empfiehlt, so aufzudosieren:
1. Woche: 3x500mg täglich
2. Woche: 3x 1g täglich
3. Woche: 3x 1,5g
4. Woche: 3 x 2 g
Ab der 5. Woche 4x 2g (Höchstdosierung)
Eventuell würde ich einmalig eine geringe Dosierung zuvor einnehmen und schauen, wie du darauf reagierst, je nachdem, wie empfindlich du bist.
Pausen sind meines Wissens nach nicht nötig.
Wechselwirkungen mit Verhütungsmitteln sind mir jetzt keine bekannt.
Eine Übertragung durch Küsse auf den Mund halte ich für extrem unwahrscheinlich bis unmöglich.
Auch eine Übertragung durch Geschlechtsverkehr ist bislang nicht eindeutig bewiesen und bisher eher Spekulation, obgleich es ja nicht unwahrscheinlich ist. Auf jeden Fall ist auch hier das Risiko einer Übertragung vermutlich geringer als bei den gängigen sexuell übertragbaren Krankheiten. Es ist jedoch vielleicht ratsam entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, wenn es dich beruhigt.
Astragalus wird im Frühstadium (zusätzlich zu AB) bzw. als Prophylaxe empfhohlen, weil es die TH1-Immunantwort stimmuliert.
Wenn diese hoch liegt, ist das günstig für den Krankheitsverlauf (und Zeckenspeichel senkt z.B. Teile der TH1-Immunantwort), im Spätstadium kann die Th1-Antwort bereits überstimmuliert sein, was dann zu verstärkten Symptomen bei der Einnahme führen kann.
In wie weit das tatsächlich im konkreten Fall einen Nutzen bringt, kann ich nicht beurteilen.
Buhner empfiehlt, so aufzudosieren:
1. Woche: 3x500mg täglich
2. Woche: 3x 1g täglich
3. Woche: 3x 1,5g
4. Woche: 3 x 2 g
Ab der 5. Woche 4x 2g (Höchstdosierung)
Eventuell würde ich einmalig eine geringe Dosierung zuvor einnehmen und schauen, wie du darauf reagierst, je nachdem, wie empfindlich du bist.
Pausen sind meines Wissens nach nicht nötig.
Wechselwirkungen mit Verhütungsmitteln sind mir jetzt keine bekannt.
Eine Übertragung durch Küsse auf den Mund halte ich für extrem unwahrscheinlich bis unmöglich.
Auch eine Übertragung durch Geschlechtsverkehr ist bislang nicht eindeutig bewiesen und bisher eher Spekulation, obgleich es ja nicht unwahrscheinlich ist. Auf jeden Fall ist auch hier das Risiko einer Übertragung vermutlich geringer als bei den gängigen sexuell übertragbaren Krankheiten. Es ist jedoch vielleicht ratsam entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, wenn es dich beruhigt.
Astragalus wird im Frühstadium (zusätzlich zu AB) bzw. als Prophylaxe empfhohlen, weil es die TH1-Immunantwort stimmuliert.
Wenn diese hoch liegt, ist das günstig für den Krankheitsverlauf (und Zeckenspeichel senkt z.B. Teile der TH1-Immunantwort), im Spätstadium kann die Th1-Antwort bereits überstimmuliert sein, was dann zu verstärkten Symptomen bei der Einnahme führen kann.
In wie weit das tatsächlich im konkreten Fall einen Nutzen bringt, kann ich nicht beurteilen.