13.07.2019, 12:18
(12.07.2019, 13:07)Towanda schrieb: Beispiel Steinsalz: enthält unter anderem Eisenoxid III, was für die rosa / rote Farbe verrät wörtlich zeichnet. Schon gewusst: das gleiche wird als Kontrastmittel in der Medizin in der Magnetresonanztomographie verwendet. Zudem enthält es Sylvin, was ein schwach radioaktives Isotop des Kaliums ist, sowie Gips.
Da lohnt es doch allemal ein Vielfaches dafür auszugeben als für zB! Denn die Vertreiber von Steinsalz sind ja die guten und wollen sich ganz bestimmt nicht bereichern!
Wohl bekomms!
Hallo zusammen,
folgend einige Infos zu den von Towanda genannten Bestandteilen im Steinsalz.
https://www.lebensmittellexikon.de/e0001690.php#3
Eisenoxid lll: ist wohl in sehr geringer Menge ein Bestandteil des Steinsalzes. Zudem kann der menschliche Organismus dieses nicht nutzen und es wird über die Nieren ausgeschieden.
Ich hätte gerne einen Link dazu gesetzt, bin aber über die Suchfunktion "genaue Zusammensetzung von Steinsalz" leider nicht fündig geworden.
Das Steinsalz besteht zu 98 % aus Natriumchlorid/Salz. Die übrigen 2% sind jahrmillionenalte Spurenelemente und das Eisenoxid ist wohl ein geringer Anteil. Ich persönlich sehe diesen nicht als bedenklich an, da ich nicht jeden Tag Steinsalz konsumiere, und auch nicht in grossen Mengen. Erst ab ca. bis 40 Gramm oder auch mehr, (genau weiss ich es nicht mehr UND das wird wohl kein normaler Mensch einmalig zu sich nehmen), besteht die Gefahr einer Vergiftung. Jedoch nicht vom Eisenoxid... sondern von den 98 % Natriumchlorid/Salz.
Kontrastmittel verweigere ich grundsätzlich, wenn ich ein CT oder MRT machen lassen muss. Jedoch nicht wegen des Eisenoxids sondern wegen anderer chemischer Verbindungen, welche den Kontrastmitteln zugesetzt werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kaliumchlorid
Zu Sylvit/ Kaliumchlorid: kann ich persönlich ebenfalls in dieser geringen Menge nicht als schädliche Substanz erkennen. Es ist wie das Eisenoxid, eines der 2%igen o. erwähnten Inhaltsstoffe. Sollte ich mich d.b. jedoch irren, bitte ich um Aufklärung.
Ich sehe auch keine Gefahr darin, das ein schach radiologisches Isotop des Kaliums für mich eine Gefahr darstellt.
Ich denke, die Strahlen eines Handys, wenn ich es an Ohr halte, oder... die...einer laufenden Mikrowelle sind da schon eine ganz andere Hausnummer!
https://www.chemie.de/lexikon/Gips.html
Zu Gips: auch hier erkenne ich persönlich keine schädliche Wirkung auf den menschlichen Organismus, da auch Gibs in den 2% Spurenelementen enthalten ist.
Ich kann an allem, was ich nicht verstehe, nicht kenne, oder einfach nur ablehne, etwas negatives finden um es schlechtzureden.
Schönes Wochenende
zausel