Hey Stardama,
Übertragunng im Mutterleib wird nach heutiger ärztlicher Mehrheitsmeinung ausgeschlossen. Aber was heißt das schon?
... Wenn dein Kind es auch bekommen hätte, könnte sich sein Immunsystem eventuell sogar früh mit dem Erreger auseinandersetzen. Krankheit kann - je nach Einstellung dazu - eventuell zur Chance werden (siehe dazu ganz unten). Und: Das ganze Leben ist gefährlich, niemals ohne Risiko. Du verbietest einem Kind doch schließlich auch nicht auf Dauer den Spaziergang durch die Stadt, weil die vielen Autos dort gefährlich sind?! Also mach dich nicht selbst verrückt mit (aus psychologischer Sicht: irrationalen!) Ängsten. Furcht zu haben (aus psychologischer Sicht ein "vernünftiger" Schutzmechanismus) ist ein Ding, sich von Ängsten "auffressen" lassen ein anderes Ding.
Nimm das Leben also, wie es kommt; gehe mit Problemen/den "Stolpersteinen des Lebens" dann um, wenn sie da sind - und vergiss nie, jene Dinge auch zu sehen, die zum Freuen sind! Mit der Einstellung kommst du besser durch dieses Leben.
Übrigens gibt es einige Leute hier im Forum, die schon lange mit der "Seuche" leben und im achten oder sogar neunten Lebensjahrzehnt angekommen sind!
Und: Das Wissen darum, dass man(N/frau) die "Seuche" in sich trägt, kann auch nützlich sein: für die Gestaltung eines möglichst gesunden und auch ökologisch weniger schädlichen Alltags...
Übertragunng im Mutterleib wird nach heutiger ärztlicher Mehrheitsmeinung ausgeschlossen. Aber was heißt das schon?
... Wenn dein Kind es auch bekommen hätte, könnte sich sein Immunsystem eventuell sogar früh mit dem Erreger auseinandersetzen. Krankheit kann - je nach Einstellung dazu - eventuell zur Chance werden (siehe dazu ganz unten). Und: Das ganze Leben ist gefährlich, niemals ohne Risiko. Du verbietest einem Kind doch schließlich auch nicht auf Dauer den Spaziergang durch die Stadt, weil die vielen Autos dort gefährlich sind?! Also mach dich nicht selbst verrückt mit (aus psychologischer Sicht: irrationalen!) Ängsten. Furcht zu haben (aus psychologischer Sicht ein "vernünftiger" Schutzmechanismus) ist ein Ding, sich von Ängsten "auffressen" lassen ein anderes Ding.
Nimm das Leben also, wie es kommt; gehe mit Problemen/den "Stolpersteinen des Lebens" dann um, wenn sie da sind - und vergiss nie, jene Dinge auch zu sehen, die zum Freuen sind! Mit der Einstellung kommst du besser durch dieses Leben.
Übrigens gibt es einige Leute hier im Forum, die schon lange mit der "Seuche" leben und im achten oder sogar neunten Lebensjahrzehnt angekommen sind!
Und: Das Wissen darum, dass man(N/frau) die "Seuche" in sich trägt, kann auch nützlich sein: für die Gestaltung eines möglichst gesunden und auch ökologisch weniger schädlichen Alltags...