also eine borreliose geht meistens erst mit einer grippe einher - und auch von darminfekten habe ich schon gehört.
das schließt sich kein bisschen aus, ganz im gegenteil.
ich würde den infekt nach einem zeckenbiss als viel größeres diagnostisches kriterium nehmen, als eine wanderröte, die die meisten eh nicht haben.
und die bluttests sind bei der mehrzahl der betroffenen auch negativ.
die borreliose ist und bleibt schulmedizinisch kaum zu diagnostizieren, die meisten ärzte können es _nicht_.
also ich an deiner stelle würde mir wahrscheinlich ein borreliose antibiotika besorgen und es 4 wochen nehmen, egal was die ärzte sagen.
mit 2 monaten laufzeit wird es eh schon schwierig.. da würde ich auch gleich zusätzlich noch mit naturheilkunde mit "drauf hauen" (oder homöopathie)
was man sofort machen kann ist kolloidales silber. nicht so super effektiv, aber besser als gar nichts.
P.S.
rheuma nach zeckenbiss? das macht am sehr sehr sehr wahrscheinlichsten erst mal die borreliose. manchmal verstehe ich nicht, wieso so viele ärzte so borniert sind? was braucht man denn noch mehr als diese zwei leitsymptome? nur weil da ein zusätzlicher darminfekt kam? na und? man kann sich als patient ja eiglt. glücklich schätzen, wenn man den zeckenbiss mitbekommt. richtig dumm ist es, wenn man obige symptome bekommt und dabei nie einen biss bemerkt hat. dann wird man evtl. niemals auf die richtige diagnose kommen - selbiges bei den unglücklichen patienten, die kein rheuma entwickeln, sondern irgendwas anderes - bspw. depression durch eine neuroborreliose.
(genau so wie ich von ärzten gehört habe, die erstmal einen borreliose AK test gemacht haben bei einem offensichtlicher wanderröte!.. tja der wird wahrscheinlich negativ ausfallen - und der patient dann chronisch krank sein.)
die durchseuchungsrate der zecken mit borrelien ist mittlerweile enorm! wenn irgendwelche symptome kurz nach einem zeckenbiss auftauchen und sich mit den symptomen der borreliose gleichen, wobei rheumatische beschwerden die häufigsten sind, dann kann man mit einer ca 90% wahrscheinlichkeit davon ausgehen, borreliose zu haben - egal was die bluttests sagen.
das schließt sich kein bisschen aus, ganz im gegenteil.
ich würde den infekt nach einem zeckenbiss als viel größeres diagnostisches kriterium nehmen, als eine wanderröte, die die meisten eh nicht haben.
und die bluttests sind bei der mehrzahl der betroffenen auch negativ.
die borreliose ist und bleibt schulmedizinisch kaum zu diagnostizieren, die meisten ärzte können es _nicht_.
also ich an deiner stelle würde mir wahrscheinlich ein borreliose antibiotika besorgen und es 4 wochen nehmen, egal was die ärzte sagen.
mit 2 monaten laufzeit wird es eh schon schwierig.. da würde ich auch gleich zusätzlich noch mit naturheilkunde mit "drauf hauen" (oder homöopathie)
was man sofort machen kann ist kolloidales silber. nicht so super effektiv, aber besser als gar nichts.
P.S.
rheuma nach zeckenbiss? das macht am sehr sehr sehr wahrscheinlichsten erst mal die borreliose. manchmal verstehe ich nicht, wieso so viele ärzte so borniert sind? was braucht man denn noch mehr als diese zwei leitsymptome? nur weil da ein zusätzlicher darminfekt kam? na und? man kann sich als patient ja eiglt. glücklich schätzen, wenn man den zeckenbiss mitbekommt. richtig dumm ist es, wenn man obige symptome bekommt und dabei nie einen biss bemerkt hat. dann wird man evtl. niemals auf die richtige diagnose kommen - selbiges bei den unglücklichen patienten, die kein rheuma entwickeln, sondern irgendwas anderes - bspw. depression durch eine neuroborreliose.
(genau so wie ich von ärzten gehört habe, die erstmal einen borreliose AK test gemacht haben bei einem offensichtlicher wanderröte!.. tja der wird wahrscheinlich negativ ausfallen - und der patient dann chronisch krank sein.)
die durchseuchungsrate der zecken mit borrelien ist mittlerweile enorm! wenn irgendwelche symptome kurz nach einem zeckenbiss auftauchen und sich mit den symptomen der borreliose gleichen, wobei rheumatische beschwerden die häufigsten sind, dann kann man mit einer ca 90% wahrscheinlichkeit davon ausgehen, borreliose zu haben - egal was die bluttests sagen.