12.08.2019, 16:58
Ich habe das über die örtliche Notfallpraxis gemacht. Wenn man das beim ersten Mal mit dem anwesenden Arzt bespricht, wissen die Schwestern in der Folge ja Bescheid und haben das in meinem Fall dann immer selbst vorbereitet und der Arzt kam dann nur kurz rein und hat die Nadel gelegt. Somit hatte ich da kaum Wartezeiten, außer halt beim ersten Mal.
Eine Überweisung mit Diagnose und Anweisung vom Hausarzt und Laborwerte mitnehmen ist sicher nicht verkehrt. Bei mir waren die anwesenden Ärzte nämlich wegen der "chronischen Borreliose" häufig angesäuert; teils wollten sie auch die Infus nicht legen, weil sie die Diagnose angezweifelt haben. In der Folge konnte ich dann nicht mehr in diese Notaufnahme gehen. Hat dann aber dazu geführt, dass ich mir selbst die Infus gelegt habe und das mittlerweile ganz gut kann. Es ist natürlich ein gewisses Risiko.
Eine Überweisung mit Diagnose und Anweisung vom Hausarzt und Laborwerte mitnehmen ist sicher nicht verkehrt. Bei mir waren die anwesenden Ärzte nämlich wegen der "chronischen Borreliose" häufig angesäuert; teils wollten sie auch die Infus nicht legen, weil sie die Diagnose angezweifelt haben. In der Folge konnte ich dann nicht mehr in diese Notaufnahme gehen. Hat dann aber dazu geführt, dass ich mir selbst die Infus gelegt habe und das mittlerweile ganz gut kann. Es ist natürlich ein gewisses Risiko.
Dr. Rainer Rothfuß: Feindbilder pflastern den Weg zum Dritten Weltkrieg

