16.08.2019, 11:45
zu #294
ich verfolge das nicht mehr, aber war nicht einmal ein Argument für zukünftig geplante Speicherung von Informationen auf der "Gesundheitskarte", dass verhindert werden könnte, dass unnötige doppelte Untersuchungen nicht mehr auftreten?
Wenn ich Deine Schilderungen lese, dann frage ich mich, ob eine Speicherung von getätigten Untersuchungen helfen würde, nicht zielführende Untersuchungen zu vermeiden.
Ich habe immer ein starkes Empfinden von Sinnlosigkeit gehabt, wenn Laborwerte erhoben oder bildgebende Verfahren verwendet wurden, die nachher von niemandem interpretiert wurden/werden konnten?
Warum muss dann überhaupt Geld fließen und Zeit verschwendet werden?
So wurde bei mir einmal wegen starker plötzlicher Schmerzen ein MRT vom Fuß gemacht. Da war ich noch jung, heute würden meine Schmerzen vermutlich kaum einen Arzt interessieren oder zumindest keinen Anlass darstellen, ein MRT zu machen? Das MRT wurde von niemandem interpretiert, außer von dem Institut, dass es ausgeführt hatte und diese Interpretation konnte weder ich (Fachausdrücke über Befunde, die ich nicht einordnen konnte), noch so scheint es mir, ein anderer Arzt nutzen.
Ein Unfallchirurg ignorierte das "nagelneue" MRT und machte eine Röntgenaufnahme, deren Interpretation dann die weitere Behandlung bestimmte.
Mit dem Geld für das MRT hätte ich mir gut dringend benötigte Antibiotika kaufen können. Die wurden aber nicht bezahlt.
ich verfolge das nicht mehr, aber war nicht einmal ein Argument für zukünftig geplante Speicherung von Informationen auf der "Gesundheitskarte", dass verhindert werden könnte, dass unnötige doppelte Untersuchungen nicht mehr auftreten?
Wenn ich Deine Schilderungen lese, dann frage ich mich, ob eine Speicherung von getätigten Untersuchungen helfen würde, nicht zielführende Untersuchungen zu vermeiden.
Ich habe immer ein starkes Empfinden von Sinnlosigkeit gehabt, wenn Laborwerte erhoben oder bildgebende Verfahren verwendet wurden, die nachher von niemandem interpretiert wurden/werden konnten?
Warum muss dann überhaupt Geld fließen und Zeit verschwendet werden?
So wurde bei mir einmal wegen starker plötzlicher Schmerzen ein MRT vom Fuß gemacht. Da war ich noch jung, heute würden meine Schmerzen vermutlich kaum einen Arzt interessieren oder zumindest keinen Anlass darstellen, ein MRT zu machen? Das MRT wurde von niemandem interpretiert, außer von dem Institut, dass es ausgeführt hatte und diese Interpretation konnte weder ich (Fachausdrücke über Befunde, die ich nicht einordnen konnte), noch so scheint es mir, ein anderer Arzt nutzen.
Ein Unfallchirurg ignorierte das "nagelneue" MRT und machte eine Röntgenaufnahme, deren Interpretation dann die weitere Behandlung bestimmte.
Mit dem Geld für das MRT hätte ich mir gut dringend benötigte Antibiotika kaufen können. Die wurden aber nicht bezahlt.
