03.09.2019, 08:23
Also erst einmal vielen lieben Dank für eure Infos, Ratschläge und Meinungen.
Im Moment ist Halbzeit bei meinen Infusionen, eine Woche habe ich hinter mir und das komische ist, ich merke nichts! Weder richtig positiv noch negativ, keine Nebenwirkungen, keine Herxe! Ich habe das Gefühl ich bin etwas fitter, kann die Treppe über 3 Stockwerke aktuell wieder hochspringen, und nicht Stufe für Stufe.
Bei meiner ersten langen Therapie 2016/2017 (Oral und iv) hatte ich so viele Nebenwirkungen - Kopfschmerzen, Schwindel, Magen-Darm, Geschmacksverlust, belegte Zunge...das habe ich mit Cefotaxim alles nicht...es ist, als ob ich gar kein AB nehmen würde.
Wie bereits gesagt, ich weiß nicht ob ich das als positiv oder negativ werten soll - ich halte euch aber weiter auf dem Laufenden - nächsten Montag Abend ist ja dann erst mal Schluss mit der Antibiose.
@Niko: Ganz vielen lieben Dank für Deine Info. Ja, Bartonellen wurden im Frühjahr 2017 festgestellt - aber wenn ich mir die Symtome anschaue, habe ich eigentlich außer Abgeschlagenheit, Schlafstörungen und (evtl.) Depressionen keine anderen Übereinstimmungen. Aber sollte die Cefotaxim-Behandlung überhaupt keinen Erfolg bringen, werde ich da mal weiter nachforschen. Ich will die Dinge jetzt aber nicht vermischen, da man sonst ja nie draufkommt, was warum hilft oder eben nicht.
Manchmal frage ich mich auch, ob das nicht alles (die Symptome) doch eher auf Depressionen zurückzuführen ist?
Im Moment ist Halbzeit bei meinen Infusionen, eine Woche habe ich hinter mir und das komische ist, ich merke nichts! Weder richtig positiv noch negativ, keine Nebenwirkungen, keine Herxe! Ich habe das Gefühl ich bin etwas fitter, kann die Treppe über 3 Stockwerke aktuell wieder hochspringen, und nicht Stufe für Stufe.
Bei meiner ersten langen Therapie 2016/2017 (Oral und iv) hatte ich so viele Nebenwirkungen - Kopfschmerzen, Schwindel, Magen-Darm, Geschmacksverlust, belegte Zunge...das habe ich mit Cefotaxim alles nicht...es ist, als ob ich gar kein AB nehmen würde.
Wie bereits gesagt, ich weiß nicht ob ich das als positiv oder negativ werten soll - ich halte euch aber weiter auf dem Laufenden - nächsten Montag Abend ist ja dann erst mal Schluss mit der Antibiose.
@Niko: Ganz vielen lieben Dank für Deine Info. Ja, Bartonellen wurden im Frühjahr 2017 festgestellt - aber wenn ich mir die Symtome anschaue, habe ich eigentlich außer Abgeschlagenheit, Schlafstörungen und (evtl.) Depressionen keine anderen Übereinstimmungen. Aber sollte die Cefotaxim-Behandlung überhaupt keinen Erfolg bringen, werde ich da mal weiter nachforschen. Ich will die Dinge jetzt aber nicht vermischen, da man sonst ja nie draufkommt, was warum hilft oder eben nicht.
Manchmal frage ich mich auch, ob das nicht alles (die Symptome) doch eher auf Depressionen zurückzuführen ist?