10.09.2019, 07:01
Zuvi, kannst du den Originalbericht des Labors hier einstellen? (Namen schwärzen)
Eine Bande im Blot ist die berühmte eine Schwalbe, die noch keinen Sommer macht. Trotzdem ist sie da. Es gibt aber auch Sommer ohne Schwalben. Alles ist dann eine Frage der Wahrscheinlichkeit.
Grundsätzlich ist es so, dass man das Ergebnis nur im Gesamtkonzept beurteilen kann.
Wie Regi schon schrieb, ist eine Verlaufskontrolle über Antikörpertests wenig zielführend. Das wird auch überall in der offiziellen Literatur so beschrieben. Manchmal wurde aber schon beschrieben, dass diese nach Antibiose deutlich positiv wurden, was lediglich zeigen würde, dass das Immunsystem die Borrelien erkennt. Daher kann man den Test auch wiederholen. Das Problem der Bewertung zur Aktivität der Erkrankung durch Tests ist offiziell auch bekannt. Doch würde dir das bei deinem Hausarzt Nutzen bringen? Für wiederholte Behandlungen fehlt dann oft der nötige Rückhalt, da es dazu kein gesichertes Erkenntnismaterial gibt.
Grundsätzlich werden Infektionen aller Art an der Antikörperbildung festgemacht, damit man nicht nur ins Blaue hinein therapiert. Hier weichen viele dann auf den LTT aus, der das eher leisten kann oder setzen ganz und gar nur auf das klinische Bild. Wichtig alleine ist aber, ob dir die Therapie Verbesserungen bringt. Ich würde vielleicht beim IMD in Berlin noch einen LTT versuchen. Jetzt allerdings während der Behandlung nicht und frühestens nach 8Wochen nach Beendigung der Antibiose oder sogar erst dann, wenn Beschwerden sich wieder verstärken.
Verbesserungen durch die Behandlung würde der Arzt ja vielleicht auch erkennen und fände ich die beste Argumentation, das könnte auch nicht wegdiskutiert werden.
LG Urmel
Eine Bande im Blot ist die berühmte eine Schwalbe, die noch keinen Sommer macht. Trotzdem ist sie da. Es gibt aber auch Sommer ohne Schwalben. Alles ist dann eine Frage der Wahrscheinlichkeit.
Grundsätzlich ist es so, dass man das Ergebnis nur im Gesamtkonzept beurteilen kann.
Wie Regi schon schrieb, ist eine Verlaufskontrolle über Antikörpertests wenig zielführend. Das wird auch überall in der offiziellen Literatur so beschrieben. Manchmal wurde aber schon beschrieben, dass diese nach Antibiose deutlich positiv wurden, was lediglich zeigen würde, dass das Immunsystem die Borrelien erkennt. Daher kann man den Test auch wiederholen. Das Problem der Bewertung zur Aktivität der Erkrankung durch Tests ist offiziell auch bekannt. Doch würde dir das bei deinem Hausarzt Nutzen bringen? Für wiederholte Behandlungen fehlt dann oft der nötige Rückhalt, da es dazu kein gesichertes Erkenntnismaterial gibt.
Grundsätzlich werden Infektionen aller Art an der Antikörperbildung festgemacht, damit man nicht nur ins Blaue hinein therapiert. Hier weichen viele dann auf den LTT aus, der das eher leisten kann oder setzen ganz und gar nur auf das klinische Bild. Wichtig alleine ist aber, ob dir die Therapie Verbesserungen bringt. Ich würde vielleicht beim IMD in Berlin noch einen LTT versuchen. Jetzt allerdings während der Behandlung nicht und frühestens nach 8Wochen nach Beendigung der Antibiose oder sogar erst dann, wenn Beschwerden sich wieder verstärken.
Verbesserungen durch die Behandlung würde der Arzt ja vielleicht auch erkennen und fände ich die beste Argumentation, das könnte auch nicht wegdiskutiert werden.
LG Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)