13.09.2019, 12:37
Das schrieb Dr. Burascano schon 2008 auf S.46
http://www.verschwiegene-epidemie.de/wp-...liose1.pdf
Hier steht wieder etwas im Raum was ...
https://www.inflammatio.de/webinar.html
Zitat:Die Qualität dieser Nahrungsergänzungen ist meiner Erfahrung nach oftmalsAus:
wichtiger als die Dosis. „Mega-Dosen“ sind nicht empfehlenswert
http://www.verschwiegene-epidemie.de/wp-...liose1.pdf
Hier steht wieder etwas im Raum was ...
Zitat:Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Erhöhung der Vitaminzufuhr ist weit verbreitet. Insbesondere die Einnahme von wasserlöslichen Vitaminen galt lange Zeit als unbedenklich. In der letzten Zeit zeigen jedoch einige Berichte, dass diese Annahme womöglich falsch ist. In einer aktuellen Arbeit zeigte sich eine Assoziation zwischen einer exzessiven Aufnahme von Vitamin B6 und B12 und dem Risiko von Schenkelhalsfrakturen (Meyer et al., JAMA Netw Open. 2019; 20192: e193591).Quelle: (Merke 23.10.2019 = B Vitamine)
Die Autoren analysierten Daten aus der „Nurses Health Study“, die im Jahr 1976 begonnen wurde. Mit Fragebögen wurden die medizinischen Daten und auch die Supplementierung von Vitaminen abgefragt. Es zeigte sich, dass die Aufnahme von Vitamin B6 mehr als 35 mg/Tag und von Vitamin B12 von mehr als 30 µg/d zu einem signifikant höherem Risiko einer Schenkelhalsfraktur führte als die Aufnahme vergleichsweise niedriger Dosierungen (< 2 mg/Tag B6 und < 5 µg/Tag B12). Eine hohe Aufnahme beider Vitamine gleichzeitig steigerte das Risiko maximal, welches dann um nahezu 50% gegenüber Frauen mit niedriger Aufnahme beider B-Vitamine erhöht war.
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Vor dem Hintergrund dieser Daten ist eine Supplementierung von B-Vitaminen ohne medizinische Indikation, bzw. einen nachgewiesenen Mangel dieser Vitamine, kritisch zu sehen.
https://www.inflammatio.de/webinar.html