Hallo M.M.,
was führt denn dazu, dass du aktuell wieder in die Thematik einsteigst?
Meine persönliche Einschätzung über die letzten 20 Jahre, ganz privat, ohne wissenschaftliche Belege:
Die Wahrnehmung der Coinfektionen (v. a. Bartonellen und Babesien) hat sich bei einigen Spezialisten erneut geändert. Bis 2002 wurden sie gar nicht wahrgenommen, dann hat man sie (so um 2005) getestet und auch kurz behandelt. Oder überlegt, ob sie schon ausreichend mitbehandelt worden sind.
Erst in den letzten 2-3 Jahren gehen manche Spezis davon aus, dass sie genauso hartnäckig wie Borreliose sein können oder sogar das Hauptproblem sind.
Ganz aktuell mischt der Versuch, Borreliose mit Disulfiram zu behandeln, die Szene (vor allem in Amerika) auf. Vielleicht ist das wirklich ein erfolgversprechender Ansatz für einige. Es wird sich in den nächsten Monaten zeigen.
Weißt du übrigens, wie es den alten Admins geht? Hoffe, sie hatten es dauerhaft geschafft. Und hattest du die Borreliose im Griff? (Wie?)
Viele Grüße Berta
was führt denn dazu, dass du aktuell wieder in die Thematik einsteigst?
Meine persönliche Einschätzung über die letzten 20 Jahre, ganz privat, ohne wissenschaftliche Belege:
Die Wahrnehmung der Coinfektionen (v. a. Bartonellen und Babesien) hat sich bei einigen Spezialisten erneut geändert. Bis 2002 wurden sie gar nicht wahrgenommen, dann hat man sie (so um 2005) getestet und auch kurz behandelt. Oder überlegt, ob sie schon ausreichend mitbehandelt worden sind.
Erst in den letzten 2-3 Jahren gehen manche Spezis davon aus, dass sie genauso hartnäckig wie Borreliose sein können oder sogar das Hauptproblem sind.
Ganz aktuell mischt der Versuch, Borreliose mit Disulfiram zu behandeln, die Szene (vor allem in Amerika) auf. Vielleicht ist das wirklich ein erfolgversprechender Ansatz für einige. Es wird sich in den nächsten Monaten zeigen.
Weißt du übrigens, wie es den alten Admins geht? Hoffe, sie hatten es dauerhaft geschafft. Und hattest du die Borreliose im Griff? (Wie?)
Viele Grüße Berta