19.09.2019, 09:44
Danke für deine ausführliche Antwort.
Bislang wurden die Schmerzen auf die Psyche geschoben. Er hat starke Ängste denen die Symptome bislang zugeschoben wurden. Die Schmerzen kommen und gehen an unterschiedlichen Stellen ohne einen ersichtlichen Auslöser oder Zusammenhang. (Schläfen, Hände, Füße, linkes Knie). Teils hat er sie tagelang garnicht, dann kommen sie, nicht nur unter Belastung und gegen von alleine wieder, teils bereits nach kurzer Dauer von zb einer Viertelstunde. Mal bleiben sie stdlang. Bin nun mit dem Kinderarzt so verblieben, : sollte der kleine bis Anfang der Woche nicht "klinisch stabil" sein, vor allem bzgl der Erschöpfung, möchte er ein weiteres Labor haben. Weitere Antibiose entscheidet er abhängig von der Symptomatik, sollte es ihm also nicht deutlich besser gehen machen wir weiter, je nach Befund sogar intravenös.
Die Symptome lassen sich gerade für mich schwer abschätzen...er bewegt sich zwar mehr, hat dann aber zwischendurch (wie eben erst auf dem kurzen Weg zur Apotheke) Momente wo er nach 5 Minuten laufen, hüpfen und plappern stehen bleibt, die Strassenlaterne umklammert und weint "Mami ich kann nicht mehr, ich will dagegen kämpfen weil das alles so doof ist, aber ich bin so müde!" Habe den Eindruck er will wie gewohnt weil er seinen Körper so nicht kennt, versucht es eine kurze Weile und stößt dann an seine Kraftgrenze. Ich merke auch dass ihm das auf die Psyche geht. Leider haben wir eine ehemalige Freundin mit chronischer Borelliose über deren Verlauf er einiges weiß. Das führt gerade bei ihm zu großer Angst. Er redet aber nicht darüber...gibt es evtl ein Buch für Kinder in dem das Thema kindgerecht behandelt wird?
Bislang wurden die Schmerzen auf die Psyche geschoben. Er hat starke Ängste denen die Symptome bislang zugeschoben wurden. Die Schmerzen kommen und gehen an unterschiedlichen Stellen ohne einen ersichtlichen Auslöser oder Zusammenhang. (Schläfen, Hände, Füße, linkes Knie). Teils hat er sie tagelang garnicht, dann kommen sie, nicht nur unter Belastung und gegen von alleine wieder, teils bereits nach kurzer Dauer von zb einer Viertelstunde. Mal bleiben sie stdlang. Bin nun mit dem Kinderarzt so verblieben, : sollte der kleine bis Anfang der Woche nicht "klinisch stabil" sein, vor allem bzgl der Erschöpfung, möchte er ein weiteres Labor haben. Weitere Antibiose entscheidet er abhängig von der Symptomatik, sollte es ihm also nicht deutlich besser gehen machen wir weiter, je nach Befund sogar intravenös.
Die Symptome lassen sich gerade für mich schwer abschätzen...er bewegt sich zwar mehr, hat dann aber zwischendurch (wie eben erst auf dem kurzen Weg zur Apotheke) Momente wo er nach 5 Minuten laufen, hüpfen und plappern stehen bleibt, die Strassenlaterne umklammert und weint "Mami ich kann nicht mehr, ich will dagegen kämpfen weil das alles so doof ist, aber ich bin so müde!" Habe den Eindruck er will wie gewohnt weil er seinen Körper so nicht kennt, versucht es eine kurze Weile und stößt dann an seine Kraftgrenze. Ich merke auch dass ihm das auf die Psyche geht. Leider haben wir eine ehemalige Freundin mit chronischer Borelliose über deren Verlauf er einiges weiß. Das führt gerade bei ihm zu großer Angst. Er redet aber nicht darüber...gibt es evtl ein Buch für Kinder in dem das Thema kindgerecht behandelt wird?