28.09.2019, 11:35
Mein Rat, welcher mir auch einleuchtet
Zitat:Bei den meisten Arthrosepatienten stellen sich mit den Jahren immer mehr Beschwerden ein. Besonders nach zu starker Beanspruchung entstehen im Knorpel kleinste Verletzungen, die zur Entzündung des umliegenden Gewebes führen. Dann schwellen die Gelenke an, werden heiß und schmerzen. Man nennt das eine aktivierte Arthrose. Dieser Prozess beruhigt sich nach etwa sechs bis acht Wochen von allein wieder. Trotzdem erhöht diese Erfahrung die Angst vor körperlicher Aktivität. Doch das ist die falsche Reaktion. Experten raten: Arthrosepatienten sollten sich viel bewegen, um die Restkapazität des Gelenks zu erhalten. Bewegung sorgt dafür, dass ausreichend Gelenkflüssigkeit produziert wird. Ohne diese Gelenkschmiere werden die Knorpel rauh und spröde, was zu mehr Verschleiß führt. Bei Inaktivität bauen sich außerdem Knochen und Muskeln ab. Dabei ist eine gute Muskulatur wichtig, um die Gelenke zu stabilisieren. Deshalb zählt jede Bewegung. (normale keine absurden)
Aus:
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft...16958.html
Und dann gibt es ja noch, jetzt neu gestaltet.
https://www.bundesgesundheitsministerium...esetz.html