28.10.2019, 22:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.10.2019, 08:40 von lI Moderator Il.)
Danke für den Tipp mit derZinksalbe.
Ich habe mir eine Zinksalbe geholt und auf eine Stelle geschmiert. Leider wirkt sie genauso gut oder schlecht wie meine normale Hautcreme von lavera. Gestern nacht hat der Ausschlag so gejuckt, dass ich zwischendurch wach wurde. Ich versuche, diese Woche bei meinem Hautarzt unterzukommen, um einen Allergietest zu machen. Hoffentlich will er mir kein Cortison andrehen. Dürfte ich ein Anti-Histaminikum nehmen?
Das blöde an Allergien ist, dass sie mit Verzögerung auftreten und mit Verzögerung verschwinden. Ich habe wirklich stark das Propolis in Verdacht, würde das aber gerne mittels Test abklären.
Meine Frauenärztin wollte sich für mich noch mal schlau machen, wie die Studienlage aussieht, aber vermutlich gibt es nicht viel Brauchbares. Ich kenne den Aufsatz hier, aber da steht auch so viel Falsches drin, dass ich nicht weiss, ob der Rest dann etwas taugen kann.
Meine Ärztin kennt einen der Autoren wohl persönlich (Enders) und wollte bei ihm noch mal anfragen. Leider steht in dem Aufsatz drin, dass eine chronische Borreliose unkritischer sei als eine akute Borreliose, weil die Mutter dann ja schon Antikörper gebildet habe. Genau das scheint mein Körper bisher aber offensichtlich nicht nachweislich getan zu haben, da keine in den Tests bei mir gefunden wurden. 
Warum meine Abwehrzellen allerdings erniedrigt sind, weiss man ja auch nicht genau. Sind die Zellen alle im Kampf drauf gegangen? Halten sie gerade die Borrelien in Schach? Ist mein Körper einfach komisch? Oder liegt es mal wieder daran, dass alle Studien und Referenzwerte an jungen Männern durchgeführt und entwickelt werden und wir bösen Frauen mit Hormonschwankungen anders ticken?
Bisher geht es mir ja eigentlich ganz gut, bis auf ab und an brennende Haut und manchmal taube Areale. Mein Blutdruck scheint zwar seit dem Sommer auch erhöht zu sein, aber da ich vorher notorisch niedrigen Blutdruck hatte, der mich teilweise außer Gefecht gesetzt hatte, geht es mir jetzt eher besser, da ich im unteren optimalen Bereich liege, aber nicht mehr dauerträge vor mich hin dümpel.
Hm, dass es keine Wirkung ohne mögliche Nebenwirkunden gibt, war mir eh klar. Ich wollte auch gar nicht aktiv gegen Borrelien vorgehen, sondern eher mein Immunsystem unterstützen und allgemein stärken. Ich habe bisher bewusst kein Protokoll nach irgendeinem Naturheiler versucht, da ich eher daran glaube, sich wirklich ganzheitlich zu stärken (in allen Bereichen, also Ernährung, Schlaf, Sport, Stressreduktion, Seele, frische Luft), als auf irgendwelche einzelnen Mittelchen vertraue. Daher wollte ich auch Propolis einnehmen, da vermeintlich immunstärkend. Aber was schon ganz richtig ist, dass ich mein armes Immunsystem vielleicht zu sehr pushen wollte und es besser mal in Ruhe machen lassen sollte. Geduld ist leider nicht meine Stärke.
So schlecht scheint mein Immunsystem aber nicht zu sein, wenn alle in der Familie eine dicke Erkälrung durchmachen und ich als letztes fit bin. Danke, liebes Immunsystem! Wir schaffen das mit der vermutlichen Borreliose zusammen!!!
Danke Urmel57 für die Techniktipps. Ich versuche den Upload von Seite eins die Tage noch mal.
Wir haben den Artikel hier leider rausnehmen müssen, da er unter Copyright steht. Wenn uns eine Genehmigung des Verlags, der Autoren oder eine frei zugängliche Quelle vorgelegt wird, können wir ihn gerne in unsere Linksammlung aufnehmen. Aus dem Abstract: Mod.
Ich habe mir eine Zinksalbe geholt und auf eine Stelle geschmiert. Leider wirkt sie genauso gut oder schlecht wie meine normale Hautcreme von lavera. Gestern nacht hat der Ausschlag so gejuckt, dass ich zwischendurch wach wurde. Ich versuche, diese Woche bei meinem Hautarzt unterzukommen, um einen Allergietest zu machen. Hoffentlich will er mir kein Cortison andrehen. Dürfte ich ein Anti-Histaminikum nehmen?
Das blöde an Allergien ist, dass sie mit Verzögerung auftreten und mit Verzögerung verschwinden. Ich habe wirklich stark das Propolis in Verdacht, würde das aber gerne mittels Test abklären.
Meine Frauenärztin wollte sich für mich noch mal schlau machen, wie die Studienlage aussieht, aber vermutlich gibt es nicht viel Brauchbares. Ich kenne den Aufsatz hier, aber da steht auch so viel Falsches drin, dass ich nicht weiss, ob der Rest dann etwas taugen kann.


Warum meine Abwehrzellen allerdings erniedrigt sind, weiss man ja auch nicht genau. Sind die Zellen alle im Kampf drauf gegangen? Halten sie gerade die Borrelien in Schach? Ist mein Körper einfach komisch? Oder liegt es mal wieder daran, dass alle Studien und Referenzwerte an jungen Männern durchgeführt und entwickelt werden und wir bösen Frauen mit Hormonschwankungen anders ticken?
Bisher geht es mir ja eigentlich ganz gut, bis auf ab und an brennende Haut und manchmal taube Areale. Mein Blutdruck scheint zwar seit dem Sommer auch erhöht zu sein, aber da ich vorher notorisch niedrigen Blutdruck hatte, der mich teilweise außer Gefecht gesetzt hatte, geht es mir jetzt eher besser, da ich im unteren optimalen Bereich liege, aber nicht mehr dauerträge vor mich hin dümpel.

Hm, dass es keine Wirkung ohne mögliche Nebenwirkunden gibt, war mir eh klar. Ich wollte auch gar nicht aktiv gegen Borrelien vorgehen, sondern eher mein Immunsystem unterstützen und allgemein stärken. Ich habe bisher bewusst kein Protokoll nach irgendeinem Naturheiler versucht, da ich eher daran glaube, sich wirklich ganzheitlich zu stärken (in allen Bereichen, also Ernährung, Schlaf, Sport, Stressreduktion, Seele, frische Luft), als auf irgendwelche einzelnen Mittelchen vertraue. Daher wollte ich auch Propolis einnehmen, da vermeintlich immunstärkend. Aber was schon ganz richtig ist, dass ich mein armes Immunsystem vielleicht zu sehr pushen wollte und es besser mal in Ruhe machen lassen sollte. Geduld ist leider nicht meine Stärke.

So schlecht scheint mein Immunsystem aber nicht zu sein, wenn alle in der Familie eine dicke Erkälrung durchmachen und ich als letztes fit bin. Danke, liebes Immunsystem! Wir schaffen das mit der vermutlichen Borreliose zusammen!!!
Danke Urmel57 für die Techniktipps. Ich versuche den Upload von Seite eins die Tage noch mal.
Wir haben den Artikel hier leider rausnehmen müssen, da er unter Copyright steht. Wenn uns eine Genehmigung des Verlags, der Autoren oder eine frei zugängliche Quelle vorgelegt wird, können wir ihn gerne in unsere Linksammlung aufnehmen. Aus dem Abstract: Mod.
Zitat:pdf
Lyme-Borreliose in Schwangerschaft, Wochenbett und Stillzeit
I. Mylonas, G. Enders, F. Tewald, K. Friese
Seite 108 – 113
Eine transplazentare Infektion mit Borrelien ist zwar sehr selten, kann aber wahrscheinlich beim Kind schwere Schädigungen hervorrufen. Deshalb ist eine frühzeitige Diagnostik und gegebenen-falls antibiotische Therapie einer Borrelieninfektion in der Schwangerschaft und auch in der Stillzeit nicht nur für die Gesundheit der Mutter, sondern auch für die des Kindes bedeutsam.
http://www.frauenarzt.de/index.php/hefta...narzt-2-05[quote]