19.11.2019, 22:25
Hallo Memami13,
Deine Geschichte könnte meine sein. Seit April 2019 hat sich mein Zustand nach Borreinfektion (letzter Stich Mitte 2016) immer mehr verschlechtert, Gelenk-, Muskel- u. starke Kopfschmerzen, gepaart mit Hüftschmerzen usw. Im August dann Untersuchung, IgM stark erhöht, 3 Wochen Doxy. Untersuchung der "Hüftschmerzen" ergab Schenkelhernie mit dringendem Bedarf einer OP. Zweitmeinung erbrachte "keine Schenkelhernie". Zum Glück OP Termin abgesagt (sie hätten dort nichts gefunden). Nach Doxy sind die Hüftschmerzen (also Schenkel Richtung Bauch) sehr viel besser geworden, aber nicht ganz weg. Ich führe die Beschwerden auf den Borreliose-Rezidiv zurück, denn ich hatte m.W. keinen neuen Biss.
Es tut mir so leid, dass Du unnötigerweise eine OP machen musstest und drücke Dir die Daumen, dass Du Dich von der OP erholst. Ich habe aus der Geschichte gelernt, vor OPs immer eine Zweitmeinung einzuholen - und grundsätzlich misstrauisch zu sein.
LG, Boembel
Deine Geschichte könnte meine sein. Seit April 2019 hat sich mein Zustand nach Borreinfektion (letzter Stich Mitte 2016) immer mehr verschlechtert, Gelenk-, Muskel- u. starke Kopfschmerzen, gepaart mit Hüftschmerzen usw. Im August dann Untersuchung, IgM stark erhöht, 3 Wochen Doxy. Untersuchung der "Hüftschmerzen" ergab Schenkelhernie mit dringendem Bedarf einer OP. Zweitmeinung erbrachte "keine Schenkelhernie". Zum Glück OP Termin abgesagt (sie hätten dort nichts gefunden). Nach Doxy sind die Hüftschmerzen (also Schenkel Richtung Bauch) sehr viel besser geworden, aber nicht ganz weg. Ich führe die Beschwerden auf den Borreliose-Rezidiv zurück, denn ich hatte m.W. keinen neuen Biss.
Es tut mir so leid, dass Du unnötigerweise eine OP machen musstest und drücke Dir die Daumen, dass Du Dich von der OP erholst. Ich habe aus der Geschichte gelernt, vor OPs immer eine Zweitmeinung einzuholen - und grundsätzlich misstrauisch zu sein.
LG, Boembel