29.03.2013, 09:48
(20.03.2013, 11:55)Oolong schrieb: Worauf ich hinaus wollte:
Mit unserer durch Borrelien und Co-Infektionen, hohen Medikamenteneinsatz, Bakterientoxine ... vorgeschädigten Gesundheit sind wir darauf angewiesen, uns sehr bewußt zu ernähren.
Das ist sicherlich ein sehr wichtiger Faktor.
Und er ist bei mir inzwischen richtig auffällig geworden: falle ich durch Zeitmangel für ein paar Tage in meine alten Essgewohnheiten zurück, verschlechtert sich meine Symptomatik schleichend, aber sich proportinal steigernd, achte ich dann wieder konsequent darauf, wird es wieder besser.
Sicher wird vieles hochgeschaukelt, sensationsgerecht berichtet, aber würden wir denn ohne diese "Berichterstattung" überhaupt einmal darüber nachdenken, was man uns so alles als "Lebensmittel" vorsetzt?
Was haben wir denn inzwischen an Folgen aus unserer Ernährungsweise? Diabetes, wohin man schaut, Fettleibigkeit mit all seinen Konsequenzen, Allergien in Massen und sicherlich tragen sie auch zur starken Erhöhung der Krebsfälle mit bei - nicht nur die Umwelt - und und und...
Ich weiß nicht, ob ich mit meiner Änderung der Ernährung dazu beitragen werde, die Dinge für die Welt zu verbessern, aber ich bessere sie auf jeden Fall für mich, soviel Eigenplazebo kann ich gar nicht für mein subjektives Besserempfinden produzieren...hoffe ich zumindest

Stell dir vor, ich wäre NORMAL, wie langweilig wäre das denn?