27.11.2019, 19:53
Dass es mehr als kacke wäre, ein Blut zu spenden, in dem unmittelbar diese Viecher schwimmen, steht außer Frage. Das möchte ich auch nicht riskieren. Aber sind sie nicht eigentlich längst aus dem Blut verschwunden, wenn man nicht mehr im ersten Jahr krank ist? Genau deshalb gibt es ja so viele falsch-negative Ergebnisse: "Sie haben keine Borreliose", weil im Blut nicht das Geringste auf sie hinweist - bloß, die Gelenkbeschwerden und anderen Qualen sind nach wie vor da... Ich kann mir vorstellen, dass diese zwei Jahre eher auf dem Gedanken beruhen, dass zwei Jahre völlig Beschwerdefreiheit bei anhaltend negativen Testergebnissen bedeuten, dass da nix mehr ist. Das ist für mich die beste Erklärung. Ob es Gewissheit gibt, dass keine Borrelien mehr da sind? Ich glaube schon. Der Heilpraktiker Christian Apostolidis aus Baden-Baden jedenfalls ist der Meinung. Er hat mal zu mir gemeint, es gäbe tatsächlich viele falsch-negative Tests von der typischen Art, aber ein anderer (den Namen weiß ich nicht mehr) zeige tatsächlich absolut, ob und in welchem Ausmaß man Borrelien im Leib habe. Die ausführlichere Version - auch die genauen Arten (die gibt es ja nicht nur in burgdorferi, es gibt, glaube ich, noch vier andere). Dieser Mann macht Frequenztherapie und hat damit schon ein paar Personen vor dem Rollstuhl bewahrt. (Jetzt kommen wahrscheinlich die Damen und Herren "alles Alternative ist Quatsch", aber diese Meinung ist an der Realität vorbei, so viel kann ich sagen. Wie genau das eine oder andere funktioniert, weiß man vielleicht nicht immer zu sagen. Aber alternative Heilmethoden können den Unterschied zwischen völliger Gesundheit und Rollstuhl bewirken - das ist entscheidend)