30.12.2019, 15:10
Zitat aus Regis Behauptungen:
"Andererseits haben wir eine Verantwortung gegenüber den Betroffenen, die wir beraten. Da können wir nicht persönliche Erfahrungen oder Behauptungen irgendwelcher Experten (egal aus welchem Lager) als Fakt darstellen. Der Betroffene muss sich schlussendlich für oder gegen einen Therapieversuch entscheiden ohne wirklich eine Basis dafür zu haben. Da hat er es schon schwer genug.
...
Ihnen lediglich die Sichtweise von DBG, ILADS und Co. näher zu bringen, ist nicht hilfreich und schlicht unfair."
Was du hier behauptest ist sehr schädigend für Borreliosepatienten.
Weil lediglich DBG und ILADS und Ärzte wie Dr. P. Hopf-Seidel und PD Dr. W. Berghoff (letzteres bezogen auf Deutschland, denn Ärzte anderer Länder kenne ich nicht.) sich mit der Krankheit Borreliose echt auseinandersetzen und nicht wie die Deutsche Neurologische Gesellschaft (wie Rosinenpicker) sich nur mit "einfachen Fällen", d.h. Fälle bei denen ein entzündlicher Liquor oder eine Wanderröte nachgewiesen werden kann, befassen und behandeln. D.h. nur die erst genannte Gruppe setzt sich mit der Krankheit Borreliose in allen Facetten auseinander und lässt "schwierige Fälle" nicht im Stich. Etwas was jeder Mensch von einem Gesundheitssystem erwarten darf.
Weiteres Zitat aus Regis Behauptungen:
"Unverantwortlich sind Aussagen zu Therapie und Diagnostik als handle es sich neueste, belastbare, unumstössliche und wissenschaftliche Erkenntnisse, wie du es mitunter tust."
Was du da behauptest, ist reine Verleumdung!
Ich rate jedem Borreliosekranken sich selber schlau zu machen und dies eben anhand von Literatur der erstgenannten Gruppe (DBG, ILADS, Dr. Hopf-Seidel und PD Dr. W. Berghoff).
Mein heutiger Kalenderspruch passt hervorragend hierher:
"Die gefährlichsten Unwahrheiten sind Wahrheiten, mässig entstellt."
v. G.C. Lichtenberg
@waldfee Es tut mir leid, dass du dich über diesen Disput ärgerst, aber sieh mal das Positive: Wir wissen nun wie Regi denkt und ein mancher Borreliosepatient wird sich zweimal überlegen, ob er einer Beratung von Regi folgen will oder er sich nicht lieber doch selber schlau macht.
"Andererseits haben wir eine Verantwortung gegenüber den Betroffenen, die wir beraten. Da können wir nicht persönliche Erfahrungen oder Behauptungen irgendwelcher Experten (egal aus welchem Lager) als Fakt darstellen. Der Betroffene muss sich schlussendlich für oder gegen einen Therapieversuch entscheiden ohne wirklich eine Basis dafür zu haben. Da hat er es schon schwer genug.
...
Ihnen lediglich die Sichtweise von DBG, ILADS und Co. näher zu bringen, ist nicht hilfreich und schlicht unfair."
Was du hier behauptest ist sehr schädigend für Borreliosepatienten.
Weil lediglich DBG und ILADS und Ärzte wie Dr. P. Hopf-Seidel und PD Dr. W. Berghoff (letzteres bezogen auf Deutschland, denn Ärzte anderer Länder kenne ich nicht.) sich mit der Krankheit Borreliose echt auseinandersetzen und nicht wie die Deutsche Neurologische Gesellschaft (wie Rosinenpicker) sich nur mit "einfachen Fällen", d.h. Fälle bei denen ein entzündlicher Liquor oder eine Wanderröte nachgewiesen werden kann, befassen und behandeln. D.h. nur die erst genannte Gruppe setzt sich mit der Krankheit Borreliose in allen Facetten auseinander und lässt "schwierige Fälle" nicht im Stich. Etwas was jeder Mensch von einem Gesundheitssystem erwarten darf.
Weiteres Zitat aus Regis Behauptungen:
"Unverantwortlich sind Aussagen zu Therapie und Diagnostik als handle es sich neueste, belastbare, unumstössliche und wissenschaftliche Erkenntnisse, wie du es mitunter tust."
Was du da behauptest, ist reine Verleumdung!
Ich rate jedem Borreliosekranken sich selber schlau zu machen und dies eben anhand von Literatur der erstgenannten Gruppe (DBG, ILADS, Dr. Hopf-Seidel und PD Dr. W. Berghoff).
Mein heutiger Kalenderspruch passt hervorragend hierher:
"Die gefährlichsten Unwahrheiten sind Wahrheiten, mässig entstellt."
v. G.C. Lichtenberg
@waldfee Es tut mir leid, dass du dich über diesen Disput ärgerst, aber sieh mal das Positive: Wir wissen nun wie Regi denkt und ein mancher Borreliosepatient wird sich zweimal überlegen, ob er einer Beratung von Regi folgen will oder er sich nicht lieber doch selber schlau macht.