11.01.2020, 08:47
Auch ich hinterfragen die Dinge sehr genau. Und wenn ich mir nicht selbst ein Bild gemacht hätte würde ich hier nicht posten.
Auch sind mir deine Fachbegriffe mit denen du hier herumwirfst alles ein Begriff. Ich habe durchaus am lichtmikroskop bis zu 2000 facher Vergrößerung gearbeitet (mit imersionsöl selbstverständlich gell)
Ich habe auch nicht behauptet, dass die trichomonaden sich in roten blutkörperchen befinden. Ich habe auch nicht behauptet dass es trichomonaden sind. Sondern Strukturen die trichomonaden (oder anderen protozoon) ähneln mit den typischen "fühlern". (entschuldige den medizinisch nicht korrekten Begriff)
Es wurde hier lediglich auf das Buch verwiesen und da auch klinghardt solche Behauptungen getätigt hat(Bakterien in Parasiten, daher behandlungsprobleme-zuerst Parasiten behandeln dann Bakterien.... ) werde ich das Buch lesen.
Um genauere Aussagen zu treffen um welchen blutparasiten es sich handelt, müssten noch genauere Untersuchungen gemacht werden. Eventuell pcr, aber da kenn ich mich nicht aus.
Aber ich werde mir jetzt das Buch das Forrest 83 hier erwähnt zu Gemüte führe, um mir ein eigenes Bild zu machen. Und um zu prüfen, ob es in irgendeiner Relevanz zu dem steht, was ich bis jetzt beobachtet habe.
Ein REM gebe mehr Auskunft über die Struktur und oberflächenbeschaffenheit, auch wenn die Methode teuer ist(vorher bedampfen mit Gold um bessere schärfe zu bekommen, gell)auch flüssigproben sind da problematisch...
Auch sind trichomonaden verwandlungdkünstler und können sich in eine ruhende Form verwandeln. Und dann sind sie nicht mehr so leicht von roten blutkörperchen zu unterscheiden. Mit geeignetem phasenkontrast und durchlicht kann man natürlich Strukturen im Zellkern sichtbar machen. Und von der grösse sind nahezu alle Vertreter möglich von 4 ym bis 30ym.
Die Ärztin hat schon sehr viel Erfahrung und ist eine sehr engagierte. Sie hat mir schon sehr viel geholfen (hit Diagnose, vitamin c infusionen,....) und das für sehr wenig Geld.
Aber wenn das hier nicht ins Weltbild passt, dann sollten wir das Thema hier lassen.
Auch sind mir deine Fachbegriffe mit denen du hier herumwirfst alles ein Begriff. Ich habe durchaus am lichtmikroskop bis zu 2000 facher Vergrößerung gearbeitet (mit imersionsöl selbstverständlich gell)
Ich habe auch nicht behauptet, dass die trichomonaden sich in roten blutkörperchen befinden. Ich habe auch nicht behauptet dass es trichomonaden sind. Sondern Strukturen die trichomonaden (oder anderen protozoon) ähneln mit den typischen "fühlern". (entschuldige den medizinisch nicht korrekten Begriff)
Es wurde hier lediglich auf das Buch verwiesen und da auch klinghardt solche Behauptungen getätigt hat(Bakterien in Parasiten, daher behandlungsprobleme-zuerst Parasiten behandeln dann Bakterien.... ) werde ich das Buch lesen.
Um genauere Aussagen zu treffen um welchen blutparasiten es sich handelt, müssten noch genauere Untersuchungen gemacht werden. Eventuell pcr, aber da kenn ich mich nicht aus.
Aber ich werde mir jetzt das Buch das Forrest 83 hier erwähnt zu Gemüte führe, um mir ein eigenes Bild zu machen. Und um zu prüfen, ob es in irgendeiner Relevanz zu dem steht, was ich bis jetzt beobachtet habe.
Ein REM gebe mehr Auskunft über die Struktur und oberflächenbeschaffenheit, auch wenn die Methode teuer ist(vorher bedampfen mit Gold um bessere schärfe zu bekommen, gell)auch flüssigproben sind da problematisch...
Auch sind trichomonaden verwandlungdkünstler und können sich in eine ruhende Form verwandeln. Und dann sind sie nicht mehr so leicht von roten blutkörperchen zu unterscheiden. Mit geeignetem phasenkontrast und durchlicht kann man natürlich Strukturen im Zellkern sichtbar machen. Und von der grösse sind nahezu alle Vertreter möglich von 4 ym bis 30ym.
Die Ärztin hat schon sehr viel Erfahrung und ist eine sehr engagierte. Sie hat mir schon sehr viel geholfen (hit Diagnose, vitamin c infusionen,....) und das für sehr wenig Geld.
Aber wenn das hier nicht ins Weltbild passt, dann sollten wir das Thema hier lassen.