18.01.2020, 12:29
Bin zwar nicht Regi, aber über den LTT haben wir ja schon mehrfach diskutiert.
Es gibt nur wenige Labors die ihn machen können. Ich selbst habe ihn für mich in Ettlingen machen lassen, bei IMD in Berlin gibt es eine Veröffentlichung dazu. Sonst ist mir jetzt kein Labor bekannt, vielleicht gibt es dazu noch andere Infos, dann bitte ergänzen.
Ich halte es für sinnvoll, es mit einem Arzt abzusprechen und zwar zuvor, ob und wie er im Falle eines Ergebnisses weiter vorgehen würde. Selbst bei mir bekannten Spezis gibt es komplett verschiedene Ansätze, was teils verwirrend ist. Auch bei diesen gibt es Präferenzen für bestimmte Labore. Da der Rest selbst zu zahlen ist, könnte man sich das Geld für einen weiteren dann ggfs. sparen.
Letztlich wird gerade auch bei Spezis teilweise auch bei positiven Ergebnissen Patienten die Auswahl gelassen mit Antibiotika dran zu gehen oder mit naturheilkundlichen Methoden. Ich halte es für ratsam, sich darüber bereits im Vorfeld Gedanken zu machen welcher Weg einem behagen würde. "Spezi " ist kein geschützter Begriff und es gibt auch keinen Facharzt für Borreliose.
Grundsätzlich wäre nach meinem Verständnis bei einer vorliegenden Borreliise ein positiver LTT zu erwarten, der mit antibiotische Behandlung negativ wird mit zeitgleicher gesundheitlichen Verbesserungen nach der Behandlung.
Ein positiver LTT im Vorfeld könnte durchaus einem die Überlegung vereinfachen, verstärkt nach einem zu seinen Bedürfnissen passenden Spezi zu schauen, kann aber nicht als eindeutiger Beleg einer aktiven Borreliose gewertet werde, da er durchaus auch falsch positiv ausfallen kann.
Letztlich kann auch ein interessierter Hausarzt sein, der nicht auf bekannten Listen steht weiterhelfen und morgen nterstützend beim weiteren Weg sein. Da gibt es eben auch sehr unterschiedliche.
Es gibt nur wenige Labors die ihn machen können. Ich selbst habe ihn für mich in Ettlingen machen lassen, bei IMD in Berlin gibt es eine Veröffentlichung dazu. Sonst ist mir jetzt kein Labor bekannt, vielleicht gibt es dazu noch andere Infos, dann bitte ergänzen.
Ich halte es für sinnvoll, es mit einem Arzt abzusprechen und zwar zuvor, ob und wie er im Falle eines Ergebnisses weiter vorgehen würde. Selbst bei mir bekannten Spezis gibt es komplett verschiedene Ansätze, was teils verwirrend ist. Auch bei diesen gibt es Präferenzen für bestimmte Labore. Da der Rest selbst zu zahlen ist, könnte man sich das Geld für einen weiteren dann ggfs. sparen.
Letztlich wird gerade auch bei Spezis teilweise auch bei positiven Ergebnissen Patienten die Auswahl gelassen mit Antibiotika dran zu gehen oder mit naturheilkundlichen Methoden. Ich halte es für ratsam, sich darüber bereits im Vorfeld Gedanken zu machen welcher Weg einem behagen würde. "Spezi " ist kein geschützter Begriff und es gibt auch keinen Facharzt für Borreliose.
Grundsätzlich wäre nach meinem Verständnis bei einer vorliegenden Borreliise ein positiver LTT zu erwarten, der mit antibiotische Behandlung negativ wird mit zeitgleicher gesundheitlichen Verbesserungen nach der Behandlung.
Ein positiver LTT im Vorfeld könnte durchaus einem die Überlegung vereinfachen, verstärkt nach einem zu seinen Bedürfnissen passenden Spezi zu schauen, kann aber nicht als eindeutiger Beleg einer aktiven Borreliose gewertet werde, da er durchaus auch falsch positiv ausfallen kann.
Letztlich kann auch ein interessierter Hausarzt sein, der nicht auf bekannten Listen steht weiterhelfen und morgen nterstützend beim weiteren Weg sein. Da gibt es eben auch sehr unterschiedliche.
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)