Hallo Boembel
Ich bin jetzt ca. 40 Jahre alt und männlich. Während Leistungssportler mit ca. 30 Jahren auf dem Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit sind war ich es mit ca. 14 Jahren. Von da an fielen mir körperliche Anstrengungen wie z.B. das Garten umgraben jedes Jahr schwerer. Meine Muskulatur fühlte sich bei mittlerer Anstrengung schon so übersäuert an wie von einer schweren Anstrengung. Ich war morgens nicht mehr ausgeschlafen und immer müde. Ich konnte mich nicht konzentrieren und kaum Hausaufgaben machen.
Darum habe ich damals angefangen mich für Heilkräuter zu interessieren. Johanniskraut habe ich damals nicht vertragen weil ich davon bei Sonnenschein extrem Blendempfindlich wurde. Das niedrig Dosierte Jod aus der Apotheke zeigte auch keine Wirkung. Alles andere was ich ausprobiert habe half auch nichts. Ich wurde jedes Jahr müder.
Als ich dann bei der Bundeswehr war, wurde ich für einen Auslandseinsatz viel geimpft. Eine der Impfungen hat bei mir beidseitig solche Schulterschmerzen verursacht, dass ich am nächsten Tag die Arme nicht höher als waagerecht heben konnte.
Schon während meiner Bundeswehrzeit wurde ich viel müder als zuvor. Es ging mir nun eine oder zwei Stufen schlechter als zuvor. Von da an wurde die bleierne Müdigkeit weiter jedes Jahr schlimmer. Schon damals fing ich an viel Koffein zu konsumieren und musste häufig pinkeln.
In den letzten Jahren war ich so ausgebrannt, dass ich mich unter Aufbringung meiner letzten Karftreserven, zur Arbeit schleppen musste. Zuhause bin ich dann von meinem Energieniveau her quasi zusammengebrochen. Ich konnte nur noch das machen was ich musste. Zum Arzt zu gehen hätte ich gar nicht mehr geschafft. Ich wurde immer vergesslicher. Insesondere Namen konnte ich mir kaum noch merken. Ich dachte bei mir fängt der Alzheimer, den mein Opa schon hatte, aber früh an.
In den ca. 4 Jahren bevor ich bemerkt habe, dass ich Borreliose habe, bekam ich alle ca. 8 Wochen Knieschmerzen. Mein starker Raucherhusten wurde auch alle ca. 8 Wochen besonders schlimm. Alle paar Wochen haben meine Waden abend so stark gekribbelt, dass ich sie mit Franzbranntwein einreiben musste damit ich schlafen konnte. Auf dem Heimweg von der Arbeit war ich zeitweise so müde, dass ich Angst hatte einzuschlafen und heilfroh war wenn ich es nach Hause geschafft hatte. Aber obwohl ich so müde war konnte ich abends nicht einschlafen. Das ging erst später am Abend gegen 23:30 Uhr wenn ich über den toten Punkt war und wieder wacher wurde.
Als mir auffiel, dass Limonade, die mit Aspartam gesüßt ist (Phenylalaninquelle) mich wach macht, fing ich an Nahrungsergänzungsmittel durchzuprobieren.
Schon bei der Bundeswehr hatte ich den Eindruck, das Brausetabletten mit den Vitaminen ACE plus Selen, mir nach dem Joggen helfen mich schneller zu erholen. Davon habe ich Vitamin C als letztes getestet. Das half mir dann gegen die bleierne Müdigkeit. Ich habe es von da an jeden morgen genommen um wach zu werden. Zusätzlich nahm ich noch Vitamin B Komplex und Tyrosin. Das half zwar, es ging mir aber weiter immer schlechter.
Ca. 6 Monate bevor ich bemerkte, dass ich Borreliose habe, hat es eine Woche lang mehrmals täglich in den Schlüsselbeinen gezwickt. Als ca. 2 Wochen später das gleiche vorne in den untersten Rippen passierte habe ich die betroffenen Stellen mit einer Rotlichtlampe erhitzt und es ging weg. Als das gleiche einige Wochen später im Bauch passierte habe ich ihn mit einem Heizlüfter erhitzt und es ging weg. Als das gleiche einige Wochen später in der Schädeldecke passierte habe ich sie mit einer Rotlichtlampe erhitzt.
Zwei Tage später fiel mir beim Auto fahren auf, dass ich viel besser sehe. Zuvor hatte ich einen Tunnelblick und konnte nur die Straße und die anderen Autos richtig wahrnehmen. Nun sah ich auch die Häuser rechts und links der Straße und den Himmel richtig. Nach einer Woche bekam ich eine Erkältung und die Verbesserung ging um die Hälfte zurück.
Zuvor hatte ich keine Ahnung, dass ich einen Tunnelblick hatte. Der kam wohl so schleichend langsam, dass ich mich daran gewöhnt habe. Erst als es innerhalb von 2 Tagen drastisch besser wurde, fiel mir der Unterschied zu vorher auf.
Da "künstliches Fieber" geholfen hat, habe ich vermutet, dass ich eine chronische Infektion im Gehirn haben könnte. Dann habe ich im Internet recherchiert und eine Liste mit allen Krankheiten gemacht, die im Gehirn chronisch werden können. Als ich die Symtome verglichen habe hat nichts gepasst. Borreliose hat auch nicht gepasst.
Als ich las, dass Borreliose nicht anhand der Symtome erkannt werden kann, da sie bei jedem anderst sind, habe ich mich entschlossen, Kräuter gegen Borreliose auszuprobieren.
Ich habe recherchiert und mich für Artemisia annua Extrakt mit Eisen und Moringa entschieden, da ich den Artemisia annua Extrakt schon hatte und nicht extra kaufen musste. Davon nahm ich seit ca. 70 Tagen jeden Tag eine Kapsel zur Vorbeugung gegen Krebs. Ich habe davon aber keinerlei Reaktion gespürt.
Als ich dann das Moringa and das Eisen dazu genommen habe, habe ich darauf reagiert. Nach mehreren Einnahen haben sich die Reaktion darauf stabilisiert, dass es in den Knien, den Waden, den Füßen und unter dem Schädelknochen kribbelt, drückt und spannt. Auserdem werde ich benommen und es kommt zu punktuellen Muskelzuckungen. Manchmal sehe ich dann auch so komisch als ob ich besoffen wäre. Die Benommenheit war dabei am schwersten zu ertragen. Ich kam mir vor wie im Vollsuf ohne dass es sich schön anfühlt.
Durch dieses und die anderen starken bakteriziden Mittel ging es mir dann immer 10x schlechter als zuvor. Daher habe ich sie nur Freitag mittag und Samstags sowie wenn ich Urlaub hatte genommen. Das habe ich ca. ein Jahr lang so gemacht. Es war unglaublich schwer Mittel so lange Mittel einzunehme von denen es mir schlecht ging. Während sich andere am Wochenende und im Urlaub erholen habe ich mich fertig gemacht.
Seit ca. 6 Monaten habe ich die Nebenwirkungen/Erstverschlechterung durch die Kräuter auch manchmal wenn ich gar keine Kräuter eingenommen habe. Vom geringsten antimikrobiellen Auslöser geht es mir dann schlechter. Seitdem nehe ich nur noch selten Kräuter ein und bin überwiegend damit beschäftigt die Reaktionen zu bremsen wenn sie Auftreten.
In den letzten Wochen geht es mir immer besser. Ich wache morgens auf und bin bei klarem Verstand und nicht wie sonst immer in einem Zombiemodus. Ich bin nun morgens nicht mehr so benommen, dass ich gar nicht normal gehen kann.
Mein Ernergieniveau hat sich stark gebessert. Ich fühle mich nicht mehr total ausgebrannt und bin auch Zuhause noch bei Kräften.
Autofahren geht immer einfacher. Ich sehe stabil gut und es strengt mich nicht mehr an wie früher als es mich an den Rand meiner Leistungsfähigkeit brachte. Ich fahre nun nicht mehr immer wie ein Rentner sondern manchmal auch sportlich.
Meine Blasenschwäche ist weg solange ich keine Kräuter nehme. Ich muss nicht mehr alle 90 Minuten pinkeln.
Mein Gedächtnis, insbesondere mein Namensgedächtnis ist viel besser geworden.
Rückblickend kann ich sagen, dass mir früher gar nicht bewußt war wie schlecht es mir eigentlich ging. Ich habe die Benommenheit immer für bleierne Müdigkeit gehalten. Die Probleme haben sich so schleichend langsam aufgebaut, dass ich mich daran gewöhnt habe und sie gar nicht in ihrem wahren Ausmaß wahrgenommen habe.
Ich denke ich bin jetzt aus dem Gröbsten raus. Aber ein Ende meiner Borreliose ist gar nicht absehbar, da ich jetzt fast gar nichts mehr nehmen kann. Ich hoffe und vermute, dass der Rest jetzt von alleine weggeht.
Da ich nur einen Borreliosetest von meinem Hausarzt habe, weiß ich nicht ob ich Koinfektionen habe.
Was ich hatte würde ich Rückblicken als Alzheimer mit Alterschwäche (ca. 75-80 Jahre alt) und weitere kleine Alterszipperlein beschreiben.
Ich würde wetten, dass der amerikanische Pathologe Dr. Alan MacDonald recht hat, der entdeckt hat, das Alzheimer ganz überwiegend von Borrelien verursacht wird.
PS: Im Internet habe ich Videos von Borrelien im Blut gefunden. (Suchbegriffe: lyme und blood). Als es mir schlecht ging obwohl ich keine Kräuter genommen habe, habe ich mich gefragt ob ich eine Autoimmunerkrankung ausgelöst habe.
Also habe ich mir ein günstiges Mikroskop gekauft und mal nachgesehen. In dem Eiter der Haarbalgentzündungen, die ich bekomme wenn ich Kräuter nehme oder es mir sonst schlecht geht, und in meinem Blut sehe bei 600-facher Vergrößerung haarfeine zappelnde Fäden ohne die typische korkenzieherform und grüne Bläschen. Die Bläschen können ganz klein sein aber auch die Größe eines roten Blutkörperchens erreichen.
Die halte ich für atypische Borrelienformen und Zysten. Bei mir sieht es ziemlich ähnlich aus wie auf den Videos der anderen Leute, die sagen dass das Borrelien in ihrem Blut sind. Siehe mein Avatarbild.
Die Videos der anderen Leute habe ich in einem anderen Thread aufgelistet: https://forum.onlyme-aktion.org/showthre...?tid=13431
Ich bin jetzt ca. 40 Jahre alt und männlich. Während Leistungssportler mit ca. 30 Jahren auf dem Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit sind war ich es mit ca. 14 Jahren. Von da an fielen mir körperliche Anstrengungen wie z.B. das Garten umgraben jedes Jahr schwerer. Meine Muskulatur fühlte sich bei mittlerer Anstrengung schon so übersäuert an wie von einer schweren Anstrengung. Ich war morgens nicht mehr ausgeschlafen und immer müde. Ich konnte mich nicht konzentrieren und kaum Hausaufgaben machen.
Darum habe ich damals angefangen mich für Heilkräuter zu interessieren. Johanniskraut habe ich damals nicht vertragen weil ich davon bei Sonnenschein extrem Blendempfindlich wurde. Das niedrig Dosierte Jod aus der Apotheke zeigte auch keine Wirkung. Alles andere was ich ausprobiert habe half auch nichts. Ich wurde jedes Jahr müder.
Als ich dann bei der Bundeswehr war, wurde ich für einen Auslandseinsatz viel geimpft. Eine der Impfungen hat bei mir beidseitig solche Schulterschmerzen verursacht, dass ich am nächsten Tag die Arme nicht höher als waagerecht heben konnte.
Schon während meiner Bundeswehrzeit wurde ich viel müder als zuvor. Es ging mir nun eine oder zwei Stufen schlechter als zuvor. Von da an wurde die bleierne Müdigkeit weiter jedes Jahr schlimmer. Schon damals fing ich an viel Koffein zu konsumieren und musste häufig pinkeln.
In den letzten Jahren war ich so ausgebrannt, dass ich mich unter Aufbringung meiner letzten Karftreserven, zur Arbeit schleppen musste. Zuhause bin ich dann von meinem Energieniveau her quasi zusammengebrochen. Ich konnte nur noch das machen was ich musste. Zum Arzt zu gehen hätte ich gar nicht mehr geschafft. Ich wurde immer vergesslicher. Insesondere Namen konnte ich mir kaum noch merken. Ich dachte bei mir fängt der Alzheimer, den mein Opa schon hatte, aber früh an.
In den ca. 4 Jahren bevor ich bemerkt habe, dass ich Borreliose habe, bekam ich alle ca. 8 Wochen Knieschmerzen. Mein starker Raucherhusten wurde auch alle ca. 8 Wochen besonders schlimm. Alle paar Wochen haben meine Waden abend so stark gekribbelt, dass ich sie mit Franzbranntwein einreiben musste damit ich schlafen konnte. Auf dem Heimweg von der Arbeit war ich zeitweise so müde, dass ich Angst hatte einzuschlafen und heilfroh war wenn ich es nach Hause geschafft hatte. Aber obwohl ich so müde war konnte ich abends nicht einschlafen. Das ging erst später am Abend gegen 23:30 Uhr wenn ich über den toten Punkt war und wieder wacher wurde.
Als mir auffiel, dass Limonade, die mit Aspartam gesüßt ist (Phenylalaninquelle) mich wach macht, fing ich an Nahrungsergänzungsmittel durchzuprobieren.
Schon bei der Bundeswehr hatte ich den Eindruck, das Brausetabletten mit den Vitaminen ACE plus Selen, mir nach dem Joggen helfen mich schneller zu erholen. Davon habe ich Vitamin C als letztes getestet. Das half mir dann gegen die bleierne Müdigkeit. Ich habe es von da an jeden morgen genommen um wach zu werden. Zusätzlich nahm ich noch Vitamin B Komplex und Tyrosin. Das half zwar, es ging mir aber weiter immer schlechter.
Ca. 6 Monate bevor ich bemerkte, dass ich Borreliose habe, hat es eine Woche lang mehrmals täglich in den Schlüsselbeinen gezwickt. Als ca. 2 Wochen später das gleiche vorne in den untersten Rippen passierte habe ich die betroffenen Stellen mit einer Rotlichtlampe erhitzt und es ging weg. Als das gleiche einige Wochen später im Bauch passierte habe ich ihn mit einem Heizlüfter erhitzt und es ging weg. Als das gleiche einige Wochen später in der Schädeldecke passierte habe ich sie mit einer Rotlichtlampe erhitzt.
Zwei Tage später fiel mir beim Auto fahren auf, dass ich viel besser sehe. Zuvor hatte ich einen Tunnelblick und konnte nur die Straße und die anderen Autos richtig wahrnehmen. Nun sah ich auch die Häuser rechts und links der Straße und den Himmel richtig. Nach einer Woche bekam ich eine Erkältung und die Verbesserung ging um die Hälfte zurück.
Zuvor hatte ich keine Ahnung, dass ich einen Tunnelblick hatte. Der kam wohl so schleichend langsam, dass ich mich daran gewöhnt habe. Erst als es innerhalb von 2 Tagen drastisch besser wurde, fiel mir der Unterschied zu vorher auf.
Da "künstliches Fieber" geholfen hat, habe ich vermutet, dass ich eine chronische Infektion im Gehirn haben könnte. Dann habe ich im Internet recherchiert und eine Liste mit allen Krankheiten gemacht, die im Gehirn chronisch werden können. Als ich die Symtome verglichen habe hat nichts gepasst. Borreliose hat auch nicht gepasst.
Als ich las, dass Borreliose nicht anhand der Symtome erkannt werden kann, da sie bei jedem anderst sind, habe ich mich entschlossen, Kräuter gegen Borreliose auszuprobieren.
Ich habe recherchiert und mich für Artemisia annua Extrakt mit Eisen und Moringa entschieden, da ich den Artemisia annua Extrakt schon hatte und nicht extra kaufen musste. Davon nahm ich seit ca. 70 Tagen jeden Tag eine Kapsel zur Vorbeugung gegen Krebs. Ich habe davon aber keinerlei Reaktion gespürt.
Als ich dann das Moringa and das Eisen dazu genommen habe, habe ich darauf reagiert. Nach mehreren Einnahen haben sich die Reaktion darauf stabilisiert, dass es in den Knien, den Waden, den Füßen und unter dem Schädelknochen kribbelt, drückt und spannt. Auserdem werde ich benommen und es kommt zu punktuellen Muskelzuckungen. Manchmal sehe ich dann auch so komisch als ob ich besoffen wäre. Die Benommenheit war dabei am schwersten zu ertragen. Ich kam mir vor wie im Vollsuf ohne dass es sich schön anfühlt.
Durch dieses und die anderen starken bakteriziden Mittel ging es mir dann immer 10x schlechter als zuvor. Daher habe ich sie nur Freitag mittag und Samstags sowie wenn ich Urlaub hatte genommen. Das habe ich ca. ein Jahr lang so gemacht. Es war unglaublich schwer Mittel so lange Mittel einzunehme von denen es mir schlecht ging. Während sich andere am Wochenende und im Urlaub erholen habe ich mich fertig gemacht.
Seit ca. 6 Monaten habe ich die Nebenwirkungen/Erstverschlechterung durch die Kräuter auch manchmal wenn ich gar keine Kräuter eingenommen habe. Vom geringsten antimikrobiellen Auslöser geht es mir dann schlechter. Seitdem nehe ich nur noch selten Kräuter ein und bin überwiegend damit beschäftigt die Reaktionen zu bremsen wenn sie Auftreten.
In den letzten Wochen geht es mir immer besser. Ich wache morgens auf und bin bei klarem Verstand und nicht wie sonst immer in einem Zombiemodus. Ich bin nun morgens nicht mehr so benommen, dass ich gar nicht normal gehen kann.
Mein Ernergieniveau hat sich stark gebessert. Ich fühle mich nicht mehr total ausgebrannt und bin auch Zuhause noch bei Kräften.
Autofahren geht immer einfacher. Ich sehe stabil gut und es strengt mich nicht mehr an wie früher als es mich an den Rand meiner Leistungsfähigkeit brachte. Ich fahre nun nicht mehr immer wie ein Rentner sondern manchmal auch sportlich.
Meine Blasenschwäche ist weg solange ich keine Kräuter nehme. Ich muss nicht mehr alle 90 Minuten pinkeln.
Mein Gedächtnis, insbesondere mein Namensgedächtnis ist viel besser geworden.
Rückblickend kann ich sagen, dass mir früher gar nicht bewußt war wie schlecht es mir eigentlich ging. Ich habe die Benommenheit immer für bleierne Müdigkeit gehalten. Die Probleme haben sich so schleichend langsam aufgebaut, dass ich mich daran gewöhnt habe und sie gar nicht in ihrem wahren Ausmaß wahrgenommen habe.
Ich denke ich bin jetzt aus dem Gröbsten raus. Aber ein Ende meiner Borreliose ist gar nicht absehbar, da ich jetzt fast gar nichts mehr nehmen kann. Ich hoffe und vermute, dass der Rest jetzt von alleine weggeht.
Da ich nur einen Borreliosetest von meinem Hausarzt habe, weiß ich nicht ob ich Koinfektionen habe.
Was ich hatte würde ich Rückblicken als Alzheimer mit Alterschwäche (ca. 75-80 Jahre alt) und weitere kleine Alterszipperlein beschreiben.
Ich würde wetten, dass der amerikanische Pathologe Dr. Alan MacDonald recht hat, der entdeckt hat, das Alzheimer ganz überwiegend von Borrelien verursacht wird.
PS: Im Internet habe ich Videos von Borrelien im Blut gefunden. (Suchbegriffe: lyme und blood). Als es mir schlecht ging obwohl ich keine Kräuter genommen habe, habe ich mich gefragt ob ich eine Autoimmunerkrankung ausgelöst habe.
Also habe ich mir ein günstiges Mikroskop gekauft und mal nachgesehen. In dem Eiter der Haarbalgentzündungen, die ich bekomme wenn ich Kräuter nehme oder es mir sonst schlecht geht, und in meinem Blut sehe bei 600-facher Vergrößerung haarfeine zappelnde Fäden ohne die typische korkenzieherform und grüne Bläschen. Die Bläschen können ganz klein sein aber auch die Größe eines roten Blutkörperchens erreichen.
Die halte ich für atypische Borrelienformen und Zysten. Bei mir sieht es ziemlich ähnlich aus wie auf den Videos der anderen Leute, die sagen dass das Borrelien in ihrem Blut sind. Siehe mein Avatarbild.
Die Videos der anderen Leute habe ich in einem anderen Thread aufgelistet: https://forum.onlyme-aktion.org/showthre...?tid=13431
Kräuter muss man nicht 4 Wochen lang täglich nehmen und fest daran glauben damit sie wirken. Es gibt auch stark wirksame Kräuter und pflanzliche Wirkstoffe, z.B.: Marihuana, ASS, Codein, Morphin, Digitalis, Chinin und Artemisinin.
Die Pharmaindustrie ist so sehr an der Volksgesundheit interessiert, wie die Waffenindustrie am Weltfrieden.