26.02.2020, 08:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2020, 08:35 von DieWilde13.)
Liebe Esperanca,
dass viele Privatärzte GEschäfte machen wollen, denke ich auch.Allerdings habe ich diese Ärzte alle aus der Hopf-Seidel -Ärzte Liste bzw. den Borreliose Bund und die gehen damit konform. Da ich eine Nachbarin mit chronischer Neuroborreliose habe, sehe ich, was alles schief laufen kann. Sie ist bei der Schulmedizin geblieben. WAs die schulmedizinischen Leitlinien betrifft,so sind die ja auch nur nach Budgetfaktoren zusammengestellt. Ich habe im Umgang mit dieser ERkrankung keinerlei Professionalität erlebt. Eine renommierte Universität hat was Autoimmunes festgetellt (ja, bereits autoimmunes Stadium), und Kortison empfohlen (das wäre nach hinten losgegangen. Also bin ich mit deren WErten zu einer anderen Universtitätsklinik (da wusste ich aber nichts von Borreliose und ahnte das auch nicht) und die haben dann die Borreliose festgestellt. Leider haben Kinderärztin und Uni dann nicht die Dosierung des Medis besprochen. Die Therapieempfehlung kam, als alles schon begonnen wurde. Soviel Pleiten Pech und Pannen darf es zumindest bei einem Kind nicht geben...Ich habe das alles selber hinter mir.
dass viele Privatärzte GEschäfte machen wollen, denke ich auch.Allerdings habe ich diese Ärzte alle aus der Hopf-Seidel -Ärzte Liste bzw. den Borreliose Bund und die gehen damit konform. Da ich eine Nachbarin mit chronischer Neuroborreliose habe, sehe ich, was alles schief laufen kann. Sie ist bei der Schulmedizin geblieben. WAs die schulmedizinischen Leitlinien betrifft,so sind die ja auch nur nach Budgetfaktoren zusammengestellt. Ich habe im Umgang mit dieser ERkrankung keinerlei Professionalität erlebt. Eine renommierte Universität hat was Autoimmunes festgetellt (ja, bereits autoimmunes Stadium), und Kortison empfohlen (das wäre nach hinten losgegangen. Also bin ich mit deren WErten zu einer anderen Universtitätsklinik (da wusste ich aber nichts von Borreliose und ahnte das auch nicht) und die haben dann die Borreliose festgestellt. Leider haben Kinderärztin und Uni dann nicht die Dosierung des Medis besprochen. Die Therapieempfehlung kam, als alles schon begonnen wurde. Soviel Pleiten Pech und Pannen darf es zumindest bei einem Kind nicht geben...Ich habe das alles selber hinter mir.