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Die vielen beklagten Fehlbehandlungen kommen also durch Kompetenz zu Stande? Siehe auch $Lyme von Jenna Luché-Thayer.
Man sollte schon die mündige Patientenschaft durch mehr Eigenverantwortung fördern. Daraus folgt dann eine individuelle Patientenorientierung.
Ich spreche aus meinen SHG- und eigenen Hausarzterfahrungen heraus. Schaden tut eine Fehlbehandlung am Ende mehr als zwei, drei mal den Arzt zu wechseln, das Problem kennen doch viele Betroffene. Zum Glück gibt es hier im Forum noch andere Stimmen und Beiträge, die sicher nützlich für Neulinge sind.
Auch habe ich ganz klar von Praxen mit Borrelienerfahrung gesprochen. Diese müssen dann auch die Anzahl der Flagellen innerhalb der Gattung Borrelia bei 1000facher Vergrößerung unterscheiden können. Diese Praxen wissen auch aus Erfahrung, dass Borrelien, wenn vorhanden, erst nach einigen Stunden bis zu 72h bei 12-stündlicher Nachkontrolle aus den sterbenden Blutzellen austreten können, falls sich vorher keine freischwimmenden im Blut finden lassen. Dazu gibt auch der Zustand der weißen und roten Blutkörperchen, des Plasmas und der darin enthaltenen Mikroben Aufschluss über die Vitalität des Patienten. Und man muss abwägen, inwiefern die Ergebnisse dann auch mit dem LTT-Erregernachweis in Beziehung stehen (korrelieren).
Die vielen beklagten Fehlbehandlungen kommen also durch Kompetenz zu Stande? Siehe auch $Lyme von Jenna Luché-Thayer.
Man sollte schon die mündige Patientenschaft durch mehr Eigenverantwortung fördern. Daraus folgt dann eine individuelle Patientenorientierung.
Ich spreche aus meinen SHG- und eigenen Hausarzterfahrungen heraus. Schaden tut eine Fehlbehandlung am Ende mehr als zwei, drei mal den Arzt zu wechseln, das Problem kennen doch viele Betroffene. Zum Glück gibt es hier im Forum noch andere Stimmen und Beiträge, die sicher nützlich für Neulinge sind.
Auch habe ich ganz klar von Praxen mit Borrelienerfahrung gesprochen. Diese müssen dann auch die Anzahl der Flagellen innerhalb der Gattung Borrelia bei 1000facher Vergrößerung unterscheiden können. Diese Praxen wissen auch aus Erfahrung, dass Borrelien, wenn vorhanden, erst nach einigen Stunden bis zu 72h bei 12-stündlicher Nachkontrolle aus den sterbenden Blutzellen austreten können, falls sich vorher keine freischwimmenden im Blut finden lassen. Dazu gibt auch der Zustand der weißen und roten Blutkörperchen, des Plasmas und der darin enthaltenen Mikroben Aufschluss über die Vitalität des Patienten. Und man muss abwägen, inwiefern die Ergebnisse dann auch mit dem LTT-Erregernachweis in Beziehung stehen (korrelieren).