09.03.2020, 15:41
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Hallo Old-Borri,
jetzt fang ich nochmal an. War gerade alles weg, was ich geschrieben hatte.
Also.... deine Symptome lesen sich als wären sie meine. Habe ebenfalls Schmerzen im Lendenwirbelbereich, in den Hüften, den Oberschenkeln, im Po und in den Knien. Dazu noch in den Leisten und Hitze im Lendenwirbelbereich und in den Oberschenkeln. Dies macht vor allem das Einschlafen und generell das Schlafen zum Problem.
Ich hatte schon mal um 2000 eine diagnostizierte Borreliose. Ich hatte 1997 ein Erythem, dem mein HA leider keine Beachtung beigemessen hatte. Er meinte damals, dass man da erst was macht, wenn man Probleme bekommt. Da damals die Borreliose noch nicht so in aller Munde war wie heute, hatte und habe ich jetzt das Nachsehen.
Um 2000 behandelte mich eine HP mit selbst verschütteltem Lachesis. Es wirkte gut, und nach etwa einem halben Jahr war ich symptomfrei. Ich hielt mich für geheilt.
Meine jetzigen Probleme begannen schon um 2009. 2 mal eine Bakerzyste im Knie, sehr langwierig. Ende 2016 wurde es richtig heftig. Da ich jedoch über einen langen Zeitraum ein Medikament ausschlich, dachte ich, dass die Schmerzen hiervon kämen und habe gewartet, dass es wieder vorbei gehen würde.
Vergangenes Jahr ging ich dann zu einem Rheumatologen und ließ Blut untersuchen. Auf jeden Fall meinten die, ich hätte Rheuma und ich solle MTX spritzen. Ich wollte es nicht, weil dieses MTX eben ein Teufelszeug ist. Ich wendete mich an einen Naturheilmediziner, der mir riet, ich solle glutenfrei und kuhmilchfrei essen.
Ich tat es, und nach ein paar Monaten ging es mir wirklich besser. Bis auf die rechte Hüfte. Und jetzt, seit etwa 2 Monaten kam noch die linke Hüfte dazu, Schmerzen in den Knien und vor allem diese Hitze, auch im Kopf. Diese Hitze kommt mir irgendwie bekannt vor von damals um 2000.
Ich weiß augenblicklich nicht, an wen ich mich wenden soll, weil ich auch weiß, dass so eine Spätborreliose schwer im Blut nachzuweisen ist. Oder ist das falsch?
Für Tipps hier wäre ich auf jeden Fall dankbar.
Grüße von Sigggi
Hallo Old-Borri,
jetzt fang ich nochmal an. War gerade alles weg, was ich geschrieben hatte.
Also.... deine Symptome lesen sich als wären sie meine. Habe ebenfalls Schmerzen im Lendenwirbelbereich, in den Hüften, den Oberschenkeln, im Po und in den Knien. Dazu noch in den Leisten und Hitze im Lendenwirbelbereich und in den Oberschenkeln. Dies macht vor allem das Einschlafen und generell das Schlafen zum Problem.
Ich hatte schon mal um 2000 eine diagnostizierte Borreliose. Ich hatte 1997 ein Erythem, dem mein HA leider keine Beachtung beigemessen hatte. Er meinte damals, dass man da erst was macht, wenn man Probleme bekommt. Da damals die Borreliose noch nicht so in aller Munde war wie heute, hatte und habe ich jetzt das Nachsehen.
Um 2000 behandelte mich eine HP mit selbst verschütteltem Lachesis. Es wirkte gut, und nach etwa einem halben Jahr war ich symptomfrei. Ich hielt mich für geheilt.
Meine jetzigen Probleme begannen schon um 2009. 2 mal eine Bakerzyste im Knie, sehr langwierig. Ende 2016 wurde es richtig heftig. Da ich jedoch über einen langen Zeitraum ein Medikament ausschlich, dachte ich, dass die Schmerzen hiervon kämen und habe gewartet, dass es wieder vorbei gehen würde.
Vergangenes Jahr ging ich dann zu einem Rheumatologen und ließ Blut untersuchen. Auf jeden Fall meinten die, ich hätte Rheuma und ich solle MTX spritzen. Ich wollte es nicht, weil dieses MTX eben ein Teufelszeug ist. Ich wendete mich an einen Naturheilmediziner, der mir riet, ich solle glutenfrei und kuhmilchfrei essen.
Ich tat es, und nach ein paar Monaten ging es mir wirklich besser. Bis auf die rechte Hüfte. Und jetzt, seit etwa 2 Monaten kam noch die linke Hüfte dazu, Schmerzen in den Knien und vor allem diese Hitze, auch im Kopf. Diese Hitze kommt mir irgendwie bekannt vor von damals um 2000.
Ich weiß augenblicklich nicht, an wen ich mich wenden soll, weil ich auch weiß, dass so eine Spätborreliose schwer im Blut nachzuweisen ist. Oder ist das falsch?
Für Tipps hier wäre ich auf jeden Fall dankbar.
Grüße von Sigggi