03.04.2013, 21:57
Liebe Helena, lieber Anfang, liebe Regi,
besonders an einem Tag wie heute berührt mich euer Schicksal. Ich hoffe daß euch weiterhin die Kraft geschenkt wird einfach weiterzumachen- weiterzufunktionieren.
Trotz Schmerzen und gesundheitlichen Einschränkungen jeden Tag und jede Stunde sich dem Leben zu stellen.
Ich wünsche euch, niemals aufzugeben , der Hoffnung auf ein glücklicheres Morgen neuen Raum zu schenken.
Seit gestern hat auch mich die Kraft und der Mut verlassen. Ein schlimmer Schub mit entsetzlichen Schmerzen beider Füße, alle Zehen sind entzündet, im Gehirn pochte es unaufhörlich, das rechte Bein ist blau angelaufen, wieder ist eine Nervenentzündung dafür verantwortlich. Beide Handflächen sind purpurrot und brennen besonders in der Nacht als ob die Hände über dem Feuer gebraten werden. Also wieder i.V. AB und einige Fotos durch den HA.
Nun, gestern abend verließ mich alle Kraft, eine schwarze Wolke senkte sich über mich. Schlafen- ja- aber die stechenden bohrenden Schmerzen lassen keinen Schlaf zu.
Meine Seele sehnte sich in dieser Nacht nach Frieden ohne Schmerzen. Ich ließ meinen Tränen freien Lauf, dachte an meine früh verstorbene Mama,bitte liebe Mama hol mich zu dir, denn ich kann nicht mehr.
Schließlich versiegten meine Tränen denn ich sprach mit meinem Körper, daß er die Schmerzen besiegen oder besser ertragen kann.
In einer Blumenlandschaft völlig losgelöst von allem Leid zu schweben. Ja, das erträumte ich mir, es ist mir gelungen mich ähnlich einer Selbsthypnose in eine schönere schmerzarme Welt zu begeben.
Heute weider i.V. und etwas besser, trotzdem erlebte der Arzt heute eine veränderte Patientin.
viele liebe Grüße
Ingeborg
besonders an einem Tag wie heute berührt mich euer Schicksal. Ich hoffe daß euch weiterhin die Kraft geschenkt wird einfach weiterzumachen- weiterzufunktionieren.
Trotz Schmerzen und gesundheitlichen Einschränkungen jeden Tag und jede Stunde sich dem Leben zu stellen.
Ich wünsche euch, niemals aufzugeben , der Hoffnung auf ein glücklicheres Morgen neuen Raum zu schenken.
Seit gestern hat auch mich die Kraft und der Mut verlassen. Ein schlimmer Schub mit entsetzlichen Schmerzen beider Füße, alle Zehen sind entzündet, im Gehirn pochte es unaufhörlich, das rechte Bein ist blau angelaufen, wieder ist eine Nervenentzündung dafür verantwortlich. Beide Handflächen sind purpurrot und brennen besonders in der Nacht als ob die Hände über dem Feuer gebraten werden. Also wieder i.V. AB und einige Fotos durch den HA.
Nun, gestern abend verließ mich alle Kraft, eine schwarze Wolke senkte sich über mich. Schlafen- ja- aber die stechenden bohrenden Schmerzen lassen keinen Schlaf zu.
Meine Seele sehnte sich in dieser Nacht nach Frieden ohne Schmerzen. Ich ließ meinen Tränen freien Lauf, dachte an meine früh verstorbene Mama,bitte liebe Mama hol mich zu dir, denn ich kann nicht mehr.
Schließlich versiegten meine Tränen denn ich sprach mit meinem Körper, daß er die Schmerzen besiegen oder besser ertragen kann.
In einer Blumenlandschaft völlig losgelöst von allem Leid zu schweben. Ja, das erträumte ich mir, es ist mir gelungen mich ähnlich einer Selbsthypnose in eine schönere schmerzarme Welt zu begeben.
Heute weider i.V. und etwas besser, trotzdem erlebte der Arzt heute eine veränderte Patientin.
viele liebe Grüße
Ingeborg
Nur selten weiß eine Krankheit,wie sie sich nach dem Lehrbuch zu verhalten hat.( RKI,Epi.Bull. 2002 Nr. 5 )