10.03.2020, 06:41
@ Zuvi zu deiner Nachfrage:
Stimmt. An den kombinierten Antibiotika bin ich nicht draufgegangen: Glück gehabt. Doch es war knapp davor...
Dennoch ausdrücklich: In der damaligen Situation wegen den neurologischen Ausfällen und den dazugehörigen (per MRT deutlich sichtbaren) "weißen Löchern" im Gehirn würde ich diese "scharfe" Kombinationsantibiose wieder machen. Wiederholungs-MRT ein Jahr später zeigte auch, dass kein weiterer weißer Fleck hinzugekommen war.
Jedoch: Von den vorherigen zwei (Doxi-)Antibiosen und den der Kombi nachfolgen Solo-Antbiosen über acht Wochen (Roxithromycin) und zwölf Wochen (Minocyclin) würde ich keine mehr machen. Nun ja, verschiedene Ärzte meinten eben dies und das, und damals schluckte ich Medikamente meist noch brav runter. Das aber lohnte nicht, kann ich im Nachhinein sagen: Besserung höchstens minimal und dann nur kurzfristig. Belastung für den Körper hingegen: je deutlich.
Wirkliche Besserungen brachten dann eben erst die ganzen (Billig-)Naturheilmethoden, die ich hier vor Ort mit "Bordmitteln" realisieren konnte, Metall-Entgiftung/-Ausleitung und recht deutliche Ernährungsumstellung: nix Denaturiertes mehr in den Körper rein. Meint: nichts aus Dosen, aus Plastikverpackung, nichts mit verborgen enthaltenen Metallen oder sonstigen Zusatzstoffen, kein Zucker usw.
Mit heutigem Wissen sage ich es so: Wenn die Not wirklich groß ist, kann man wohl durchaus eine "hammerharte" Antibiose riskieren. Aber danach? Wenn die Natur(heilmittel) und mit solcher Hilfe der eigene Körper es nicht richten können, ist der Kampf gegen die Seuche chancenlos.
Stimmt. An den kombinierten Antibiotika bin ich nicht draufgegangen: Glück gehabt. Doch es war knapp davor...
Dennoch ausdrücklich: In der damaligen Situation wegen den neurologischen Ausfällen und den dazugehörigen (per MRT deutlich sichtbaren) "weißen Löchern" im Gehirn würde ich diese "scharfe" Kombinationsantibiose wieder machen. Wiederholungs-MRT ein Jahr später zeigte auch, dass kein weiterer weißer Fleck hinzugekommen war.
Jedoch: Von den vorherigen zwei (Doxi-)Antibiosen und den der Kombi nachfolgen Solo-Antbiosen über acht Wochen (Roxithromycin) und zwölf Wochen (Minocyclin) würde ich keine mehr machen. Nun ja, verschiedene Ärzte meinten eben dies und das, und damals schluckte ich Medikamente meist noch brav runter. Das aber lohnte nicht, kann ich im Nachhinein sagen: Besserung höchstens minimal und dann nur kurzfristig. Belastung für den Körper hingegen: je deutlich.
Wirkliche Besserungen brachten dann eben erst die ganzen (Billig-)Naturheilmethoden, die ich hier vor Ort mit "Bordmitteln" realisieren konnte, Metall-Entgiftung/-Ausleitung und recht deutliche Ernährungsumstellung: nix Denaturiertes mehr in den Körper rein. Meint: nichts aus Dosen, aus Plastikverpackung, nichts mit verborgen enthaltenen Metallen oder sonstigen Zusatzstoffen, kein Zucker usw.
Mit heutigem Wissen sage ich es so: Wenn die Not wirklich groß ist, kann man wohl durchaus eine "hammerharte" Antibiose riskieren. Aber danach? Wenn die Natur(heilmittel) und mit solcher Hilfe der eigene Körper es nicht richten können, ist der Kampf gegen die Seuche chancenlos.