10.03.2020, 10:09
Gute Frage,
ehrlich gesagt, ich weiß es noch nicht. Irgendwie fühle ich ähnlich wie mit Tschernobyl und BSE, Umweltgiften und überhaupt mit dem Gedanken plötzlich endlich zu sein zu können, was wir ja schon von Geburt auf immer waren. Ich hätte vielleicht das Säuglingsalter schon nicht überlebt oder vieles andere. Ich nehme es mit Dankbarkeit auf, dass es anders ist und plane in die Zukunft, in den nächsten Sommer hinein.
Mitnehmen an positiven Gedanken, positiven Eindrücken, sich nicht unterkriegen lassen von der Stimmung, die sich breitmacht. Das Unvermeidliche annehmen und das Vermeidliche vermeiden, so gut es geht. Dazu gehört persönliche Hygiene, Eigenverantwortung bei Erkältungssymptomen egal welcher Art, dann zu Hause zu bleiben erwarte ich von anderen eigentlich nicht erst seit kurzem. Nicht ins Gesicht fassen, darauf achte ich schon lange, keine Türklinken in Zügen mit der Hand anfassen oder sich wegsetzen von Schnupfnasen und Hustenkandidaten.
Manche Dinge will ich vorerst nicht lassen, dazu gehört alles was meiner Gesundheit dient, sei es die Krankengymnastik zu der ich zweimal die Woche gehe und der Weg dorthin, sei es Einkaufen, sei es Termine, die schon lange geplant sind. Und nicht soviele Nachrichten verfolgen tut gut. Que sera sera ....
When I was just a little girl,
I asked my mother, "What will I be?
Will I be pretty? Will I be rich?"
Here's what she said to me
"Que sera, sera
Whatever will be, will be
The future's not ours to see
Que sera, sera
What will be, will be"
When I grew up and fell in love
I asked my sweetheart, "What lies ahead?
Will we have rainbows day after day?"
Here's what my sweetheart said
"Que sera, sera
Whatever will be, will be
The future's not ours to see
Que sera, sera
What will be, will be"
Now I have children of my own
They ask their mother, "What will I be?"
Will I be handsome? Will I be rich?"
I tell them tenderly
"Que sera, sera
Whatever will be, will be
The future's not ours to see
Que sera, sera
What will be, will be
Que Sera, Sera!"
ehrlich gesagt, ich weiß es noch nicht. Irgendwie fühle ich ähnlich wie mit Tschernobyl und BSE, Umweltgiften und überhaupt mit dem Gedanken plötzlich endlich zu sein zu können, was wir ja schon von Geburt auf immer waren. Ich hätte vielleicht das Säuglingsalter schon nicht überlebt oder vieles andere. Ich nehme es mit Dankbarkeit auf, dass es anders ist und plane in die Zukunft, in den nächsten Sommer hinein.
Mitnehmen an positiven Gedanken, positiven Eindrücken, sich nicht unterkriegen lassen von der Stimmung, die sich breitmacht. Das Unvermeidliche annehmen und das Vermeidliche vermeiden, so gut es geht. Dazu gehört persönliche Hygiene, Eigenverantwortung bei Erkältungssymptomen egal welcher Art, dann zu Hause zu bleiben erwarte ich von anderen eigentlich nicht erst seit kurzem. Nicht ins Gesicht fassen, darauf achte ich schon lange, keine Türklinken in Zügen mit der Hand anfassen oder sich wegsetzen von Schnupfnasen und Hustenkandidaten.
Manche Dinge will ich vorerst nicht lassen, dazu gehört alles was meiner Gesundheit dient, sei es die Krankengymnastik zu der ich zweimal die Woche gehe und der Weg dorthin, sei es Einkaufen, sei es Termine, die schon lange geplant sind. Und nicht soviele Nachrichten verfolgen tut gut. Que sera sera ....
When I was just a little girl,
I asked my mother, "What will I be?
Will I be pretty? Will I be rich?"
Here's what she said to me
"Que sera, sera
Whatever will be, will be
The future's not ours to see
Que sera, sera
What will be, will be"
When I grew up and fell in love
I asked my sweetheart, "What lies ahead?
Will we have rainbows day after day?"
Here's what my sweetheart said
"Que sera, sera
Whatever will be, will be
The future's not ours to see
Que sera, sera
What will be, will be"
Now I have children of my own
They ask their mother, "What will I be?"
Will I be handsome? Will I be rich?"
I tell them tenderly
"Que sera, sera
Whatever will be, will be
The future's not ours to see
Que sera, sera
What will be, will be
Que Sera, Sera!"
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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)