10.03.2020, 10:21
Hallo ticks.
Ich versuche mit dem Thema nüchtern und verantwortungsvoll umzugehen.
Jüngere Menschen haben ein höheres Risiko sich anzustecken, da sie berufsbedingt deutlich mehr soziale Kontakte haben.
Ich bin allerdings sowieso kein sehr geselliger Mensch.
Bei uns älteren und alten Menschen mag das Sterberisiko bei dieser Infektion höher sein als beim Durchschnitt, allerdings ist unsere generelle Sterbewahrscheinlichkeit aufgrund des Alters erhöht.
Damit haben wir ja auch einen Weg gefunden, umzugehen. Und sei es nur durch Verdrängen.
Wenn ich mich zu sehr mit der Zukunft und ihrer Gefahr, und der Vergangenheit beschäftige, komme ich nicht dazu die Gegenwart wahrzunehmen. Das ist jedoch die einzige Zeit, in der das Leben tatsächlich stattfindet.
Ich habe festgestellt, es gibt für mein Leben nichts mehr, was ich unbedingt erleben möchte. Entweder habe ich es bereits erlebt, oder es ist mir unwichtig geworden.
Ich freue mich an jedem Tag und versuche ihn, so gut es mir möglich ist, mit Leben zu füllen.
Dazu gehört auch, in Panik verfallene Menschen wieder `runter zu holen.
Das warten auf ein besseres Leben in der Zukunft ist Zeitverschwendung für mich, denn damit vergeude ich die Gegenwart. Die einzige erlebbare Zeit.
Das Leben ist eine Veranstaltung, an deren Ende derTod steht.
Ob das nun durch Borreliose, Krebs, Unfall, Corona oder einfach durch das Alter geschieht, ist mir persönlich nicht wichtig.
Natürlich kann ich mich eines gewissen Unbehagens nicht entziehen, aber mein Leben deshalb ängstlich in Abgeschiedenheit verbringen?
Dafür bin ich zu alt, dafür fehlt mir die Zeit.
Ich versuche mit dem Thema nüchtern und verantwortungsvoll umzugehen.
Jüngere Menschen haben ein höheres Risiko sich anzustecken, da sie berufsbedingt deutlich mehr soziale Kontakte haben.
Ich bin allerdings sowieso kein sehr geselliger Mensch.
Bei uns älteren und alten Menschen mag das Sterberisiko bei dieser Infektion höher sein als beim Durchschnitt, allerdings ist unsere generelle Sterbewahrscheinlichkeit aufgrund des Alters erhöht.
Damit haben wir ja auch einen Weg gefunden, umzugehen. Und sei es nur durch Verdrängen.
Wenn ich mich zu sehr mit der Zukunft und ihrer Gefahr, und der Vergangenheit beschäftige, komme ich nicht dazu die Gegenwart wahrzunehmen. Das ist jedoch die einzige Zeit, in der das Leben tatsächlich stattfindet.
Ich habe festgestellt, es gibt für mein Leben nichts mehr, was ich unbedingt erleben möchte. Entweder habe ich es bereits erlebt, oder es ist mir unwichtig geworden.
Ich freue mich an jedem Tag und versuche ihn, so gut es mir möglich ist, mit Leben zu füllen.
Dazu gehört auch, in Panik verfallene Menschen wieder `runter zu holen.
Das warten auf ein besseres Leben in der Zukunft ist Zeitverschwendung für mich, denn damit vergeude ich die Gegenwart. Die einzige erlebbare Zeit.
Das Leben ist eine Veranstaltung, an deren Ende derTod steht.
Ob das nun durch Borreliose, Krebs, Unfall, Corona oder einfach durch das Alter geschieht, ist mir persönlich nicht wichtig.
Natürlich kann ich mich eines gewissen Unbehagens nicht entziehen, aber mein Leben deshalb ängstlich in Abgeschiedenheit verbringen?
Dafür bin ich zu alt, dafür fehlt mir die Zeit.