Hendrik Streeck, Facharzt für Virologie und Infektionsepidemiologie (Uniklinik Bonn)
"Der neue Erreger ist gar nicht so gefährlich, er ist sogar weniger gefährlich als Sars-1. Das Besondere ist, dass Sars-CoV-2 im oberen Rachenbereich repliziert und damit sehr viel infektiöser ist, weil das Virus sozusagen von Rachen zu Rachen springt. Genau das hat aber auch einen Vorteil: Denn Sars-1 repliziert zwar in der tiefen Lunge, ist damit nicht so infektiös, geht aber in jedem Fall auf die Lunge, was es gefährlicher macht. Sars-2 geht seltener auf die Lunge, was allerdings dann zu den schweren Verläufen führt." Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft...81450.html
Die selteneren schweren Fälle bei COVID-19 könnten demnach wohl den relevanten immunschwächenden Risikofaktoren geschuldet sein... Bsp: https://www.google.com/search?q=Corona+Rauchen.
Immunstärkende Maßnahmen durch essbare antivirale Substanzen, welche den Rachenbereich schützen, könnten hilfreich sein. Ergänzend auch die Aktivierung von urtümlichen viralen Restriktionsenzymen, den Sirtuinen... Insgesamt sollten also alle Menschen die Krise als Chance sehen, ihren bisherigen Lebensstil zu überdenken und naturgemäß zu verbessern... dazu zählt u.a. auch die Reduktion von immunschwächenden Endokrinen Disruptoren in Umwelt bzw. Alltag. Und nicht zuletzt auch die darmfreundliche Abkehr von der Polypharmazie... https://www.google.com/search?q=polypharmazie+mikrobiom.
Weiters: https://forum.onlyme-aktion.org/showthre...#pid155347
So können wir aktuell auch wieder mehr Eigenverantwortung lernen/erfahren, um das Gesundheitssystem und dessen ausführende Kräfte (langfristig) zu entlasten.