#191
Du willst oder kannst nicht ganzheitlich denken, denn meine Aussagen ergeben dann sehr wohl Sinn. Eine konstruktiv kritische philosophische Betrachtung ist genauso zulässig wie die Freiheit der Kunst inkl. Satire. Solche Krisen, werden uns durch die aktuellen Ereignisse im besten Fall auch wieder für ursächliche Betrachtungen sensibilisieren, wenn sich die derzeitigen emotionalen Wogen geglättet haben, die Krise als Chance für viele Bereiche "For Future". Moralapostelei ist da nicht mein Anspruch.
Du übersiehst, dass ich mit meinen Forumsbeiträgen und SHG-Arbeit auch konstruktive Hilfe leiste. Auch rede ich bei Umweltfaktoren nicht von CO2-Bilanzen, das fällt in den Bereich der Klimastatistik und nicht Umweltschutz.
Ich habe selbst erfahren, wie schädlich Cortison ist und sanfte effektive Alternativen gefunden... das geht aber nur, wenn man nicht krampfhaft die Schulmedizin als heilige Kuh verfechtet bzw. sich ihr alternativlos unterwirft. Auch deswegen gibt es hier eine Menge Postings zu Alternativen in diesem Forum...somit Deine persönliche Meinung auch dazu im Kontrast steht. Wenn sich die Katze (Schulmedizin) am Ende selbst in den Schwanz beisst, sollte es nicht verboten sein, diesen Umstand zu vermelden...
So habe ich mehrere Verwandte und Bekannte durch deren blindes Vertrauen auf Dauermedikationen und Polypharmazie und mangelhafte Beratung - schon lange vor Corona - verloren bzw. Siechtum erleiden sehen, da spielten dann andere chronische Keimbelastungen zum Teil mit eine Rolle, neben Fehldiagnosen bzw. Fehlbehandlungen. Das trägt sich bis in die Hospize hinein.
Und "nebenbei": Wo war Dein Mitgefühl 2017/18 für die geschätzt über 25.000 Grippe-Todesfälle in Deutschland? Da hat anscheinend kaum einer Notiz von genommen.
Ich finde es unfair und fast schon hysterisch, wenn auf Grund von unausgeräumten Missverständnissen vorschnell geurteilt bzw. verurteilt wird.
Storl ist übrigens kein Theoretiker, er ist empirischer Praktiker, spricht also aus umfassender Erfahrung (ähnlich wie Buhner) und gibt mindestens etwas Inspiration zum Nachdenken über den Tellerrand hinaus bzw. eigenverantwortlichen Sammeln von Erfahrungen, abseits von den resignativen Tendenzen der Schulmedizin.
Du willst oder kannst nicht ganzheitlich denken, denn meine Aussagen ergeben dann sehr wohl Sinn. Eine konstruktiv kritische philosophische Betrachtung ist genauso zulässig wie die Freiheit der Kunst inkl. Satire. Solche Krisen, werden uns durch die aktuellen Ereignisse im besten Fall auch wieder für ursächliche Betrachtungen sensibilisieren, wenn sich die derzeitigen emotionalen Wogen geglättet haben, die Krise als Chance für viele Bereiche "For Future". Moralapostelei ist da nicht mein Anspruch.
Du übersiehst, dass ich mit meinen Forumsbeiträgen und SHG-Arbeit auch konstruktive Hilfe leiste. Auch rede ich bei Umweltfaktoren nicht von CO2-Bilanzen, das fällt in den Bereich der Klimastatistik und nicht Umweltschutz.
Ich habe selbst erfahren, wie schädlich Cortison ist und sanfte effektive Alternativen gefunden... das geht aber nur, wenn man nicht krampfhaft die Schulmedizin als heilige Kuh verfechtet bzw. sich ihr alternativlos unterwirft. Auch deswegen gibt es hier eine Menge Postings zu Alternativen in diesem Forum...somit Deine persönliche Meinung auch dazu im Kontrast steht. Wenn sich die Katze (Schulmedizin) am Ende selbst in den Schwanz beisst, sollte es nicht verboten sein, diesen Umstand zu vermelden...
So habe ich mehrere Verwandte und Bekannte durch deren blindes Vertrauen auf Dauermedikationen und Polypharmazie und mangelhafte Beratung - schon lange vor Corona - verloren bzw. Siechtum erleiden sehen, da spielten dann andere chronische Keimbelastungen zum Teil mit eine Rolle, neben Fehldiagnosen bzw. Fehlbehandlungen. Das trägt sich bis in die Hospize hinein.
Und "nebenbei": Wo war Dein Mitgefühl 2017/18 für die geschätzt über 25.000 Grippe-Todesfälle in Deutschland? Da hat anscheinend kaum einer Notiz von genommen.
Ich finde es unfair und fast schon hysterisch, wenn auf Grund von unausgeräumten Missverständnissen vorschnell geurteilt bzw. verurteilt wird.
Storl ist übrigens kein Theoretiker, er ist empirischer Praktiker, spricht also aus umfassender Erfahrung (ähnlich wie Buhner) und gibt mindestens etwas Inspiration zum Nachdenken über den Tellerrand hinaus bzw. eigenverantwortlichen Sammeln von Erfahrungen, abseits von den resignativen Tendenzen der Schulmedizin.