04.04.2013, 17:33
Wenn es einem gerade gut geht, denkt man optimistisch, den nächsten Schub kann man gleichmütiger ertragen. Aber wenn es soweit ist, hat man doch wieder Angst, diesmal nicht zurück auf den grünen Zweig zu kommen. Und die Fähigkeit des Körpers, das Ertragen von Schmerzen zu erlernen, hat auch seine Grenzen.
Mit am Schlimmsten finde ich immer, daß das Ertragen der Krankheit fast nochmal genau soviel Kraft kostet, wie die Krankheit selbst. Man ist morgens todmüde, weil man nicht schlafen konnte oder Schlaf nicht mehr ausreicht, und daß man trotzdem aufstehen muß, macht einen doppelt erschöpft. Und so geht es den ganzen Tag weiter. Fühlt sich an, als würde man ein Auto schieben, bei dem die Handbremse angezogen ist.
Ich fühle mit euch, und bin gerade mal wieder total auf den Boden der Tatsachen geholt. Mein kleiner Winterende- und Streßeinbruch ist im Vergleich zu euren Beschwerden wirklich vernachlässigbar.
Ich schicke euch alle Kraft, die ich gerade habe, und drücke die Daumen, daß es endlich Frühling wird.
Mit am Schlimmsten finde ich immer, daß das Ertragen der Krankheit fast nochmal genau soviel Kraft kostet, wie die Krankheit selbst. Man ist morgens todmüde, weil man nicht schlafen konnte oder Schlaf nicht mehr ausreicht, und daß man trotzdem aufstehen muß, macht einen doppelt erschöpft. Und so geht es den ganzen Tag weiter. Fühlt sich an, als würde man ein Auto schieben, bei dem die Handbremse angezogen ist.
Ich fühle mit euch, und bin gerade mal wieder total auf den Boden der Tatsachen geholt. Mein kleiner Winterende- und Streßeinbruch ist im Vergleich zu euren Beschwerden wirklich vernachlässigbar.
Ich schicke euch alle Kraft, die ich gerade habe, und drücke die Daumen, daß es endlich Frühling wird.
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