07.04.2020, 06:46
...bei MDR gerade gelesen. Das hört sich doch recht vielversprechend an.
"Hochschule in Zwickau entwickelt Beatmungsgerät aus 3D-Drucker
In der Corona-Krise hilft die Westsächsische Hochschule Zwickau den Engpass an Beatmungsgeräten zu lindern. Forscher aus dem Bereich Biomedizinische Technik haben ein Notfall-Beatmungsgerät entwickelt, das sich mit einem 3D-Drucker innerhalb weniger Stunden bauen lässt.
Laut Hochschule kann das Gerät ab sofort international bei der Behandlung von Covid19-Erkrankten als letzte Möglichkeit zur Verfügung stehen. Pro Tag ließen sich drei solcher Beatmungsgeräte drucken, hieß es. Die Entwicklung des Notfall-Beatmungsgerät dauerte nur eine Woche. Beteiligt waren auch Forscher der Uniklinik Leipzig und des Fraunhofer Instituts."
"Hochschule in Zwickau entwickelt Beatmungsgerät aus 3D-Drucker
In der Corona-Krise hilft die Westsächsische Hochschule Zwickau den Engpass an Beatmungsgeräten zu lindern. Forscher aus dem Bereich Biomedizinische Technik haben ein Notfall-Beatmungsgerät entwickelt, das sich mit einem 3D-Drucker innerhalb weniger Stunden bauen lässt.
Laut Hochschule kann das Gerät ab sofort international bei der Behandlung von Covid19-Erkrankten als letzte Möglichkeit zur Verfügung stehen. Pro Tag ließen sich drei solcher Beatmungsgeräte drucken, hieß es. Die Entwicklung des Notfall-Beatmungsgerät dauerte nur eine Woche. Beteiligt waren auch Forscher der Uniklinik Leipzig und des Fraunhofer Instituts."