20.04.2020, 04:04
Hallo Elisabeth und Danke, dass du dein Wissen mit uns teilst. Ist es erlaubt, hier zu diskutieren? Dann habe ich eine Frage. Einfach ignorieren, wenn eine Diskussion nicht erwünscht ist.
Was mache ich gegen meinen inneren Schweinehund? Mit den Imaginationen habe ich schon gute Erfahrungen gemacht. Wenn es mir besonders schlecht geht und ich verzweifelt bin, weil nichts mehr hilft, finde ich die Motivation für solche Übungen. Sobald es mir besser geht, fällt es mir schwer, mich regelmässig dazu zu überwinden. Das liegt vermutlich daran, dass man sich etwas konzentrieren muss, was mir nicht besonders liegt. Mein Gehirn will halt lieber das tun, was es gut kann und das ist nunmal diese elende unbewusst negative Hirnwixerei. Irgendwann hat es das gelernt. Sind die Übungen eine Lebensaufgabe oder werden positive Emotionen irgendwann eine Gewohnheit? Wenn ja, wieviel Geduld muss ich nach deinen Erfahrungen aufbringen? So ungefähr, von bis....
Da kommt mir gerade wieder die gewonnene Erkenntnis in den Sinn, dass ich nicht eine halbe Stunde pro Übung von mir fordern muss sondern nur solange ich mich wohl fühle. Wenn ich mich nicht konzentrieren kann, will oder was auch immer, kann ich jederzeit abbrechen. Ich glaube, jetzt habe ich mir meine erste Frage schon selbst beantwortet. Ich sollte mehr aufschreiben, wenn ich mit den Gedanken in der Sackgasse bin. Hast du noch weitere Strategien, den inneren Schweinehund zu überwinden?
LG, Regi
Was mache ich gegen meinen inneren Schweinehund? Mit den Imaginationen habe ich schon gute Erfahrungen gemacht. Wenn es mir besonders schlecht geht und ich verzweifelt bin, weil nichts mehr hilft, finde ich die Motivation für solche Übungen. Sobald es mir besser geht, fällt es mir schwer, mich regelmässig dazu zu überwinden. Das liegt vermutlich daran, dass man sich etwas konzentrieren muss, was mir nicht besonders liegt. Mein Gehirn will halt lieber das tun, was es gut kann und das ist nunmal diese elende unbewusst negative Hirnwixerei. Irgendwann hat es das gelernt. Sind die Übungen eine Lebensaufgabe oder werden positive Emotionen irgendwann eine Gewohnheit? Wenn ja, wieviel Geduld muss ich nach deinen Erfahrungen aufbringen? So ungefähr, von bis....
Da kommt mir gerade wieder die gewonnene Erkenntnis in den Sinn, dass ich nicht eine halbe Stunde pro Übung von mir fordern muss sondern nur solange ich mich wohl fühle. Wenn ich mich nicht konzentrieren kann, will oder was auch immer, kann ich jederzeit abbrechen. Ich glaube, jetzt habe ich mir meine erste Frage schon selbst beantwortet. Ich sollte mehr aufschreiben, wenn ich mit den Gedanken in der Sackgasse bin. Hast du noch weitere Strategien, den inneren Schweinehund zu überwinden?
LG, Regi
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)
Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz