Hallo Maria-Laura,
beiß dir nicht die Zähne daran aus! Das war eine sehr blöde Erfahrung. Das Problem ist: Du weißt nicht, was die Ursache für deine Beschwerden ist. Vermutlich Borreliose, vielleicht aber auch nicht. Wichtig ist: Die Ärztin meint zwar, sie hätte sicher Recht. Aber das einzige, was man sicher sagen kann: Sie kann sich täuschen. Wenn sie das nicht für möglich hält, ist sie sowieso nicht die richtige Ärztin.
Was glaubst du, wieviele Leute hier mehrfach so etwas erlebt haben? Ich auch. Das macht es nicht besser, im Gegenteil, zeigt aber: Es liegt nicht an dir.
Versuche es abzuschütteln und den nächsten Termin wahrzunehmen. Auch der könnte schlecht verlaufen. Aber vielleicht auch gut. Das weißt du erst hinterher. Vielleicht braucht es auch noch weitere Versuche.
Vielleicht hast du auch keine Borreliose, sondern etwas aus dem Rheumabereich oder beides oder noch etwas zu beidem dazu. Bleib offen und behalte Rheuma mal eine Zeit im Hinterkopf, auch wenn die Ärztin menschlich (und vielleicht auch fachlich) eine Katastrophe war. Und suche weiter, bis du eine Ärztin findest, die verschiedene Diagnosen in Betracht zieht und sich möglichst mit Borreliose auskennt.
LG Berta
PS: Ob es empfehlenswert ist, sich bei der Krankenkasse zu beschweren, halte ich für fraglich. Vielleicht geht der Schuss nach hinten los: Die bezahlt auch nicht (gern) für manche Borreliosetherapien und du hast direkt den Stempel, dass du dich auf chronische Borreliose festgelegt hast.
beiß dir nicht die Zähne daran aus! Das war eine sehr blöde Erfahrung. Das Problem ist: Du weißt nicht, was die Ursache für deine Beschwerden ist. Vermutlich Borreliose, vielleicht aber auch nicht. Wichtig ist: Die Ärztin meint zwar, sie hätte sicher Recht. Aber das einzige, was man sicher sagen kann: Sie kann sich täuschen. Wenn sie das nicht für möglich hält, ist sie sowieso nicht die richtige Ärztin.
Was glaubst du, wieviele Leute hier mehrfach so etwas erlebt haben? Ich auch. Das macht es nicht besser, im Gegenteil, zeigt aber: Es liegt nicht an dir.
Versuche es abzuschütteln und den nächsten Termin wahrzunehmen. Auch der könnte schlecht verlaufen. Aber vielleicht auch gut. Das weißt du erst hinterher. Vielleicht braucht es auch noch weitere Versuche.
Vielleicht hast du auch keine Borreliose, sondern etwas aus dem Rheumabereich oder beides oder noch etwas zu beidem dazu. Bleib offen und behalte Rheuma mal eine Zeit im Hinterkopf, auch wenn die Ärztin menschlich (und vielleicht auch fachlich) eine Katastrophe war. Und suche weiter, bis du eine Ärztin findest, die verschiedene Diagnosen in Betracht zieht und sich möglichst mit Borreliose auskennt.
LG Berta
PS: Ob es empfehlenswert ist, sich bei der Krankenkasse zu beschweren, halte ich für fraglich. Vielleicht geht der Schuss nach hinten los: Die bezahlt auch nicht (gern) für manche Borreliosetherapien und du hast direkt den Stempel, dass du dich auf chronische Borreliose festgelegt hast.