07.05.2020, 23:12
Nicht nur an Lillith gerichtet.
Beim Lesen einiger Berichte hier in letzter Zeit, kam mir eine ältere Problemstellung wieder in den Kopf. Selbst habe ich damit gute Erfahrungen, es geht um Cetirizin.
Meine damalige Recherche ergab Hinweise auf einen positiven Effekt bei der Borreliose Behandlung. Es wurde aber auch deutlich, dieser Wirkstoff ist in einigen Bereichen noch nicht voll ausgetestet. Im folgenden Link ist im #1 ein Hyperlink - Cetirizin gegen Borreliose, das mag ich so nicht wirklich glauben. Aber Linderung der Nebenwirkungen das kann ich bestätigen.
Urmel brachte auch den berechtigten Hinweis auf allergische Reaktionen auf AB. Persönlich wurde das bei mir getestet, es ist aber sehr selten das es getan wird. In meinem Fall bestätigte sich eine allergische Reaktion auf DOXY.
Diese Tests sind aber nicht 100% tig im Ergebnis.
Über Ceftriaxon wurde die häufige allergische Reaktion hier einige Zeit lang mal behauptet. Ich kenne nur 2 Beispiele in 10 Jahren. Was aber durch meinen Dr. gesichert ist, es ist möglich und kann von jetzt auf gleich kommen. Auch nach wochenlanger Therapie damit.
Und kann lebensgefährlich sein.
Auch sind mir Fälle bekannt, das Ceftriaxon die Vene zeitweise dicht macht. Die Ursache häufig zu geringe Verdünnung (100ml sind für 4 Gr. IO) eine zu schnelle Infusionszeit auch sehr kritisch. (Beipackzettel, alles über 20 Minuten IO)
Der Link zu Cetirizin,
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=8852
Hier wurde auch die Frage nach dem Stadium aufgeworfen, ein Stadium 2 wird von vielen Ärzten seit Jahren in Abrede gestellt.
Fakt scheint zu sein, wer frühzeitig nach einer Infektion ausreichend behandelt wird kann geheilt werden.
Spätere Behandlungen, oder nach verschiedenen Falschbehandlungen machen die Behandlung sehr schwierig. In meiner 1 Behandlung mit 100 mg Doxy bei 85 Kg und eine allergische Reaktion nach 5 Tagen, es wird schon reichen. Dann machen Borrelien einen Feldzug gegen AB bei erneuter AB Gabe, meine persönliche Erfahrung. Wenn man dann in eine Schub Borreliose kommt reichen häufig 3 Tage Behandlung um wieder zu funktionieren, an Leben teilzunehmen.
Dazu 2 Quellen
Leben in einem fremden Wirt finde ich gerade nicht.
Aber nicht alles was dieser Dr. beschreibt ist fragwürdig. An ihm gefallen hat mir auch seine Korrektur zu den Saugzeiten die nötig sind um infiziert zu werden.
http://www.zeckenliga.ch/downloads/2013_...20Satz.pdf
Es gibt auch noch diese Hinweise auf das was ich vermitteln wollte nach Falschbehandlungen oder eben schubweisen Krankheitsverlauf.
http://www.xerlebnishaft.de/escape.pdf
Dann braucht es manchmal eine Watschen oder gepulste Therapie.
Hier ein Beispiel - Bericht darüber.
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=6463
NACHTRAG zu wie es zu Schüben kommen kann, wie geht das?
Der Laie kann sich das schwer vorstellen, aber ...
"Sagt das eine Bakterium zum anderen. .. . – Was sich anhört, wie die ersten Worte eines schlechten Witzes, das gibt es tatsächlich. Bakterien kommunizieren miteinander, und zwar mittels chemischer Signale. Wissenschaftlern in Frankfurt und München ist es nun gelungen, einen offenbar weit verbreiteten Kommunikationsweg zwischen Bakterien zu entschlüsseln. "
Aus:
https://www.fnp.de/frankfurt/bakterien-r...78246.html
Beim Lesen einiger Berichte hier in letzter Zeit, kam mir eine ältere Problemstellung wieder in den Kopf. Selbst habe ich damit gute Erfahrungen, es geht um Cetirizin.
Meine damalige Recherche ergab Hinweise auf einen positiven Effekt bei der Borreliose Behandlung. Es wurde aber auch deutlich, dieser Wirkstoff ist in einigen Bereichen noch nicht voll ausgetestet. Im folgenden Link ist im #1 ein Hyperlink - Cetirizin gegen Borreliose, das mag ich so nicht wirklich glauben. Aber Linderung der Nebenwirkungen das kann ich bestätigen.
Urmel brachte auch den berechtigten Hinweis auf allergische Reaktionen auf AB. Persönlich wurde das bei mir getestet, es ist aber sehr selten das es getan wird. In meinem Fall bestätigte sich eine allergische Reaktion auf DOXY.
Diese Tests sind aber nicht 100% tig im Ergebnis.
Über Ceftriaxon wurde die häufige allergische Reaktion hier einige Zeit lang mal behauptet. Ich kenne nur 2 Beispiele in 10 Jahren. Was aber durch meinen Dr. gesichert ist, es ist möglich und kann von jetzt auf gleich kommen. Auch nach wochenlanger Therapie damit.
Und kann lebensgefährlich sein.
Auch sind mir Fälle bekannt, das Ceftriaxon die Vene zeitweise dicht macht. Die Ursache häufig zu geringe Verdünnung (100ml sind für 4 Gr. IO) eine zu schnelle Infusionszeit auch sehr kritisch. (Beipackzettel, alles über 20 Minuten IO)
Der Link zu Cetirizin,
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=8852
Hier wurde auch die Frage nach dem Stadium aufgeworfen, ein Stadium 2 wird von vielen Ärzten seit Jahren in Abrede gestellt.
Fakt scheint zu sein, wer frühzeitig nach einer Infektion ausreichend behandelt wird kann geheilt werden.
Spätere Behandlungen, oder nach verschiedenen Falschbehandlungen machen die Behandlung sehr schwierig. In meiner 1 Behandlung mit 100 mg Doxy bei 85 Kg und eine allergische Reaktion nach 5 Tagen, es wird schon reichen. Dann machen Borrelien einen Feldzug gegen AB bei erneuter AB Gabe, meine persönliche Erfahrung. Wenn man dann in eine Schub Borreliose kommt reichen häufig 3 Tage Behandlung um wieder zu funktionieren, an Leben teilzunehmen.
Dazu 2 Quellen
Leben in einem fremden Wirt finde ich gerade nicht.
Aber nicht alles was dieser Dr. beschreibt ist fragwürdig. An ihm gefallen hat mir auch seine Korrektur zu den Saugzeiten die nötig sind um infiziert zu werden.
http://www.zeckenliga.ch/downloads/2013_...20Satz.pdf
Es gibt auch noch diese Hinweise auf das was ich vermitteln wollte nach Falschbehandlungen oder eben schubweisen Krankheitsverlauf.
http://www.xerlebnishaft.de/escape.pdf
Dann braucht es manchmal eine Watschen oder gepulste Therapie.
Hier ein Beispiel - Bericht darüber.
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=6463
NACHTRAG zu wie es zu Schüben kommen kann, wie geht das?
Der Laie kann sich das schwer vorstellen, aber ...
"Sagt das eine Bakterium zum anderen. .. . – Was sich anhört, wie die ersten Worte eines schlechten Witzes, das gibt es tatsächlich. Bakterien kommunizieren miteinander, und zwar mittels chemischer Signale. Wissenschaftlern in Frankfurt und München ist es nun gelungen, einen offenbar weit verbreiteten Kommunikationsweg zwischen Bakterien zu entschlüsseln. "
Aus:
https://www.fnp.de/frankfurt/bakterien-r...78246.html
