Hallo Kerstin,
nein ich habe keine persönlichen Erfahrungen mit C. gemacht. Ich weiß auch gar nicht ob ich die Einnahme wirklich so kritisch sehe. Zumindest nicht, wenn sich die Einnahme auf 4,6, oder 8 Wochen beschränkt.
Eigentlich wollte ich nur nochmals einige allgemein anerkannte Fakten zu C. zusammentragen, und auch darauf hinweisen, dass beispielsweise Vit B12 einem elementaren enterohepatischen Kreislauf unterliegt.
Kerstin, Du schreibst
Der Fettanteil dürfte bei 15% und der Proteinanteil bei ca 10% liegen,
wenn man eine Trockenmassenzusammensetzung Fett/Protein 60%/40%
annimmt, wie hier und hier nachzulesen ist.
Ich will nicht ausschließen, dass Borrelien Toxine produzieren (Exotoxine) oder Toxine freiwerden wenn Borrelien absterben (Endotoxine), aber so sicher und zweifelsfrei belegt scheint das ja nicht zu sein.
Weiter schreibst Du
C. senkt schließlich den Cholesterinspiegel, Cholesterin aber wird für die Produktion von Steroidhormonen (Glucocorticoide, Mineralocorticoide, Androgene, Estrogene, Gestagene und Vitamin D) benötigt.
Dass gerade ein Mangel oder aber auch ein Überschuss an diesen Hormonen symptomatisch in Erscheinung treten können, denke ich kann sich jeder vorstellen.
Beispiel Glucocortikoide:
Die Glucocorticoide haben vielfältige physiologische Wirkungen. Sie beeinflussen den Stoffwechsel, den Wasser- und Elektrolythaushalt, das Herz-Kreislaufsystem und das Nervensystem. Ferner wirken sie entzündungshemmend und immunsuppressiv.
http://de.wikipedia.org/wiki/Glucocorticoide
(verzeih mir Rosenfan, ich kann nicht anders)
Ich verstehe sehr gut, dass der Leidensdruck vieler Betroffener dermaßen groß ist, als dass man jeden Strohhalm zu ergreifen versucht, welcher sich einem bietet.
Doch je mehr Medikamente man einnimmt desto schwieriger wird es, Wirkungen, Nebenwirkungen und Symptome den einzelnen Medikamenten, NEM oder Interaktionen zuzuordnen.
@ Rosenfan
Damit ein Zitat zulässig ist, genügt es nicht, wenn man sich mit ihm nur eigene Ausführungen sparen oder das eigene Werk ausschmücken will. Zulässig ist ein Zitat nur, wenn es die eigenen Ausführungen unterstützt oder der geistigen Auseinandersetzung mit dem zitierten Werk dient und es einen inneren Zusammenhang mit dem eigenen Werk aufweist.
(...)
Es ist generell nicht gestattet, die zitierte Stelle zu verändern. Zitate in Texten müssen daher im Regelfall wörtlich erfolgen. Zu kürzen oder zu übersetzen ist nur erlaubt, wenn dadurch nicht der „Sinn entstellt“ wird, denn dem Autor des ursprünglichen Werks darf nichts untergeschoben werden, was er so nicht geschrieben hat. Auslassungen werden üblicherweise durch eine Kombination aus Klammern und Punkten gekennzeichnet:(...).
(...)
Jedes Zitat muss als Übernahme aus einem fremden Werk gekennzeichnet werden – bei Texten zum Beispiel dadurch, dass das Zitat hervorgehoben wird, etwa durch Anführungszeichen oder Fettdruck. Immer muss außerdem die Quelle angegeben werden. Für Quellenangaben gibt es akzeptierte Regeln, aber keine einheitlichen Vorgaben (s. weiterführende Links am Ende des Textes). Im Web gehört es zum guten Ton, dass man die Seite oder Datei, aus der man zitiert, nicht nur nennt, sondern auch verlinkt.
http://irights.info/zitieren-im-www/7007
Ich denke, dass ich mich weitestgehend an die Regeln des Zitierens gehalten habe. Leider habe ich in meinen Beiträgen die Klammern um die Pünktchen bei den Auslassungen vergessen. Ich hoffe die Zitierten mögen mir das nachsehen.
Befremdlich finde ich Deine Frage ob des Zitierens und Verlinkens aber schon etwas.
Gruß Huwe
nein ich habe keine persönlichen Erfahrungen mit C. gemacht. Ich weiß auch gar nicht ob ich die Einnahme wirklich so kritisch sehe. Zumindest nicht, wenn sich die Einnahme auf 4,6, oder 8 Wochen beschränkt.
Eigentlich wollte ich nur nochmals einige allgemein anerkannte Fakten zu C. zusammentragen, und auch darauf hinweisen, dass beispielsweise Vit B12 einem elementaren enterohepatischen Kreislauf unterliegt.
Kerstin, Du schreibst
Zitat:NATÜRLICH sind die Toxine im Fettgewebe gespeichert und sind deswegen gerade auch Auslöser für neurologische Probleme, denn unser Gehirn besteht hauptsächlich aus Fett!?!?Unser Gehirn besteht zu 75% aus Wasser nicht aus Fett.
Der Fettanteil dürfte bei 15% und der Proteinanteil bei ca 10% liegen,
wenn man eine Trockenmassenzusammensetzung Fett/Protein 60%/40%
annimmt, wie hier und hier nachzulesen ist.
Ich will nicht ausschließen, dass Borrelien Toxine produzieren (Exotoxine) oder Toxine freiwerden wenn Borrelien absterben (Endotoxine), aber so sicher und zweifelsfrei belegt scheint das ja nicht zu sein.
Weiter schreibst Du
Zitat:C. lässt zu Beginn und bei jeder Steigerung die Symptome verstärken, da es die Toxine nicht nur bindet, sondern auch MOBILISIERT.Wenn C. es fertig bringt Toxine aus dem Fettgewebe zu mobilisieren, dann kann dies nur indirekt geschehen, da C. nicht resorbiert und auch nicht metabolisiert wird.
C. senkt schließlich den Cholesterinspiegel, Cholesterin aber wird für die Produktion von Steroidhormonen (Glucocorticoide, Mineralocorticoide, Androgene, Estrogene, Gestagene und Vitamin D) benötigt.
Dass gerade ein Mangel oder aber auch ein Überschuss an diesen Hormonen symptomatisch in Erscheinung treten können, denke ich kann sich jeder vorstellen.
Beispiel Glucocortikoide:
Die Glucocorticoide haben vielfältige physiologische Wirkungen. Sie beeinflussen den Stoffwechsel, den Wasser- und Elektrolythaushalt, das Herz-Kreislaufsystem und das Nervensystem. Ferner wirken sie entzündungshemmend und immunsuppressiv.
http://de.wikipedia.org/wiki/Glucocorticoide
(verzeih mir Rosenfan, ich kann nicht anders)
Ich verstehe sehr gut, dass der Leidensdruck vieler Betroffener dermaßen groß ist, als dass man jeden Strohhalm zu ergreifen versucht, welcher sich einem bietet.
Doch je mehr Medikamente man einnimmt desto schwieriger wird es, Wirkungen, Nebenwirkungen und Symptome den einzelnen Medikamenten, NEM oder Interaktionen zuzuordnen.
@ Rosenfan
Zitat:da Du ja so eifrig alle möglichen Links eingestellt hast und auch einige Zitate (darf man das eigentlich? Copyright?) frage ich mich doch, ob Du den Vitamin D-Link vielleicht vergessen hast. Da ist nämlich zu lesen, dass die Mitteleuropäer sehr wohl im Winter unter Vitamin-D-Mangel leiden und welche Erkrankungen mittlerweile einem Mangel zugeschrieben werden.
Damit ein Zitat zulässig ist, genügt es nicht, wenn man sich mit ihm nur eigene Ausführungen sparen oder das eigene Werk ausschmücken will. Zulässig ist ein Zitat nur, wenn es die eigenen Ausführungen unterstützt oder der geistigen Auseinandersetzung mit dem zitierten Werk dient und es einen inneren Zusammenhang mit dem eigenen Werk aufweist.
(...)
Es ist generell nicht gestattet, die zitierte Stelle zu verändern. Zitate in Texten müssen daher im Regelfall wörtlich erfolgen. Zu kürzen oder zu übersetzen ist nur erlaubt, wenn dadurch nicht der „Sinn entstellt“ wird, denn dem Autor des ursprünglichen Werks darf nichts untergeschoben werden, was er so nicht geschrieben hat. Auslassungen werden üblicherweise durch eine Kombination aus Klammern und Punkten gekennzeichnet:(...).
(...)
Jedes Zitat muss als Übernahme aus einem fremden Werk gekennzeichnet werden – bei Texten zum Beispiel dadurch, dass das Zitat hervorgehoben wird, etwa durch Anführungszeichen oder Fettdruck. Immer muss außerdem die Quelle angegeben werden. Für Quellenangaben gibt es akzeptierte Regeln, aber keine einheitlichen Vorgaben (s. weiterführende Links am Ende des Textes). Im Web gehört es zum guten Ton, dass man die Seite oder Datei, aus der man zitiert, nicht nur nennt, sondern auch verlinkt.
http://irights.info/zitieren-im-www/7007
Ich denke, dass ich mich weitestgehend an die Regeln des Zitierens gehalten habe. Leider habe ich in meinen Beiträgen die Klammern um die Pünktchen bei den Auslassungen vergessen. Ich hoffe die Zitierten mögen mir das nachsehen.
Befremdlich finde ich Deine Frage ob des Zitierens und Verlinkens aber schon etwas.
Gruß Huwe
Die von mir angegebenen Link's möge jeder selbst beurteilen. Für deren Richtigkeit gebe ich keine Garantie und übernehme keine Verantwortung.

