25.06.2020, 06:59
Hallo Urmel und Valtuille,
eure Sichtweisen stehen euch natürlich zu; sie sind mir auch bereits länger bekannt. Doch mehr Wahrheitsliebe halte ich auf lange Sicht für besser für die Sache der Erkrankten, die wissen, was sie haben. Und mehr Wahrheitsliebe wäre besser für viele der Erkrankten, die nicht wissen, was sie haben. Denn ihnen drohen empfindliche Fehlbehandlungen bzw. die werden ihnen sogar angetan. Übrigens wären m. E. alle Aufklärungsbücher in unserer Sache oder die Bemühungen gewisser Ärzte um unsere Erkrankung ohne Wahrheitsliebe regelrecht "überflüssig". Diese Sicht steht mir wiederum zu, und die setze ich auch stringent um:
Ohne Gesundheit und Hilfen von unserem sog. Gesundheits-/Sozialsystem bleibt mir nur das mühselige Erarbeiten meiner "Medizin". Das sind nun seit drei Jahren halbwegs gesunde Ernährung v. a. aus dem eigenen Garten und selbst gesammelte, erstklassige Heilkräuter. Dafür brauche ich genügend Zeit, die von langen Diskussionen geraubt wird.
Immerhin kann ich noch sagen, dass die _unbedingte_ Wahrheitsliebe sehr gut für (meine?) psychische Stabilität zu sein scheint. Einige Borreliose-Erkrankten in meinem näheren Umfeld agieren inzwischen übrigens ähnlich und kommen seither auch besser mit ihrer (unserer!) Seuche zurecht...
eure Sichtweisen stehen euch natürlich zu; sie sind mir auch bereits länger bekannt. Doch mehr Wahrheitsliebe halte ich auf lange Sicht für besser für die Sache der Erkrankten, die wissen, was sie haben. Und mehr Wahrheitsliebe wäre besser für viele der Erkrankten, die nicht wissen, was sie haben. Denn ihnen drohen empfindliche Fehlbehandlungen bzw. die werden ihnen sogar angetan. Übrigens wären m. E. alle Aufklärungsbücher in unserer Sache oder die Bemühungen gewisser Ärzte um unsere Erkrankung ohne Wahrheitsliebe regelrecht "überflüssig". Diese Sicht steht mir wiederum zu, und die setze ich auch stringent um:
Ohne Gesundheit und Hilfen von unserem sog. Gesundheits-/Sozialsystem bleibt mir nur das mühselige Erarbeiten meiner "Medizin". Das sind nun seit drei Jahren halbwegs gesunde Ernährung v. a. aus dem eigenen Garten und selbst gesammelte, erstklassige Heilkräuter. Dafür brauche ich genügend Zeit, die von langen Diskussionen geraubt wird.
Immerhin kann ich noch sagen, dass die _unbedingte_ Wahrheitsliebe sehr gut für (meine?) psychische Stabilität zu sein scheint. Einige Borreliose-Erkrankten in meinem näheren Umfeld agieren inzwischen übrigens ähnlich und kommen seither auch besser mit ihrer (unserer!) Seuche zurecht...