27.06.2020, 22:29
Und noch eine Sache. Ich habe gelernt mich von meinen Schüttelfrostattacken runterzuatmen. Ich habe seit Neustem nämlich so eine Sportuhr die meinen Puls und mein Stresslevel anzeigt, dabei habe ich keine genaue Ahnung, wie letztes gemessen wird. Muss ich mir noch mal nachgucken. Aber gut, so eine Uhr ist nur zu empfehlen bei Mitopathie! Als ich das letzte Mal eine solche Attacke hatte, die dann so enden kann, dass ich im Hochsommer mit Wärmflasche und mehreren Lagen Klamotten zitternd im Bett unter der Decke liege, viel mir auf, dass mein Puls viel zu schnell war und mein Stesslevel außergewöhnlich hoch. Dieses Mal habe ich habe dann einfach angefangen ruhig zu atmen. Wichtig ist, dass man länger ausatmet als man einatmet. Das beruhigt. Innerhalb von wenigen Minuten war der Spuk vorbei…. So viel zur Kraft der Atmung und zu Zusammenhängen, die „krass“ sind. :)
Ach so, Micci. Kann schon sein, dass ich nach den ersten Malen duschen doch eher im Bett lag und mich gewärmt habe. Aber ich war kein einziges Mal erkältet. Es lohnt sich..
Ach so, Micci. Kann schon sein, dass ich nach den ersten Malen duschen doch eher im Bett lag und mich gewärmt habe. Aber ich war kein einziges Mal erkältet. Es lohnt sich..