03.09.2020, 02:17
In Anlehnung an #10
Man nimmt 10 Tage Doxi 200mg, der Dr. erforscht auch nicht wirklich ob eine Frühphase vorliegt oder ob es sich um eine ältere Infektion handelt.
Mal ganz davon abgesehen das auch die umstrittenen Leitlinien bis 30 Tage Behandlungszeit beschreiben. Sogar mit dem Zusatz, unter Umständen 2.
Runde.
Nach 10 Tagen Schmerzen weg, Wanderröte verschwunden.
3 Monate, 6 Monte später stellen sich körperliche Beschwerden ein. Gelenke, Kopf, Herz.
Der Patient sucht einen Facharzt der in Frage kommt auf. 3-4 Besuche ergeben keine wirkliche Diagnose. Sie sind gesund. Aber damit der Patient durch den Tag kommt wir häufig Cortison und ein Schmerzmittel verschrieben.
Dann kommt der Betroffene noch auf die Idee dem Dr. von seiner vor 3/6 Monaten Borreliose Infektion zu erzählen.
Der Dr. wird fragen: bekamen sie Antibiotika? Ja, 10 Tage. Der Dr. wird etwas darüber nachdenken, vielleicht den Zeitraum für zu kurz halten.
Oder, weil ja ein Wissenschaftler und fleißiger Autor der Meinung ist, das reicht zu selben Ergebnis kommt:
Borreliose ausreichend behandelt.
Stand ja gerade (2020) in
https://medonline.at/10054040/2020/es-gi...erroete-2/
Da steht auch drin
"Eine Lyme-Borreliose macht sich in bis zu 90 Prozent der Fälle auf der Haut bemerkbar"
Wer die 90% freigibt in einer Berichterstattung, auch mit dem Zusatz BIS ZU,
ist für mich nicht ernst zu nehmen.
Zurück zum Facharzt. Davon hat er sicherlich noch nie was gehört, gelesen.
http://www.xerlebnishaft.de/escape.pdf
Ab dann unterscheiden sich die Erfahrungen und die Entwicklungen häufig von dem was die Experten sagen, von dem was den Betroffenen dann bevorsteht, um halbwegs zu überleben.
https://www.borreliose-nachrichten.de/au...troffenen/
Bleiben sie gesund
Man nimmt 10 Tage Doxi 200mg, der Dr. erforscht auch nicht wirklich ob eine Frühphase vorliegt oder ob es sich um eine ältere Infektion handelt.
Mal ganz davon abgesehen das auch die umstrittenen Leitlinien bis 30 Tage Behandlungszeit beschreiben. Sogar mit dem Zusatz, unter Umständen 2.
Runde.
Nach 10 Tagen Schmerzen weg, Wanderröte verschwunden.
3 Monate, 6 Monte später stellen sich körperliche Beschwerden ein. Gelenke, Kopf, Herz.
Der Patient sucht einen Facharzt der in Frage kommt auf. 3-4 Besuche ergeben keine wirkliche Diagnose. Sie sind gesund. Aber damit der Patient durch den Tag kommt wir häufig Cortison und ein Schmerzmittel verschrieben.
Dann kommt der Betroffene noch auf die Idee dem Dr. von seiner vor 3/6 Monaten Borreliose Infektion zu erzählen.
Der Dr. wird fragen: bekamen sie Antibiotika? Ja, 10 Tage. Der Dr. wird etwas darüber nachdenken, vielleicht den Zeitraum für zu kurz halten.
Oder, weil ja ein Wissenschaftler und fleißiger Autor der Meinung ist, das reicht zu selben Ergebnis kommt:
Borreliose ausreichend behandelt.
Zitat:Selbst ein dann noch erhobener ELISA Test, mit positiven Ergebnis, wir in der Regel als Seronarbe beurteilt.
[b]Borreliose – einige „Basics“[/b]
https://www.management-krankenhaus.de/to...erkrankung
Stand ja gerade (2020) in
https://medonline.at/10054040/2020/es-gi...erroete-2/
Da steht auch drin
"Eine Lyme-Borreliose macht sich in bis zu 90 Prozent der Fälle auf der Haut bemerkbar"
Wer die 90% freigibt in einer Berichterstattung, auch mit dem Zusatz BIS ZU,
ist für mich nicht ernst zu nehmen.
Zurück zum Facharzt. Davon hat er sicherlich noch nie was gehört, gelesen.
http://www.xerlebnishaft.de/escape.pdf
Ab dann unterscheiden sich die Erfahrungen und die Entwicklungen häufig von dem was die Experten sagen, von dem was den Betroffenen dann bevorsteht, um halbwegs zu überleben.
https://www.borreliose-nachrichten.de/au...troffenen/
Bleiben sie gesund