10.10.2020, 02:55
Ich rate dazu jetzt mal dem eigenen Immunsystem eine Möglichkeit zu geben.
Cortison heilt nicht, aber in dieser Lage nach der OP sicher hilfreich.
S. 8 - unter Wichtig
https://www.copd-deutschland.de/images/p...rtison.pdf
Wenn Medikamente gegeben werden, die keine Zulassung für die Krankheit/Diagnose hat, hat sich die 10 Tage Regel eingespielt.
Haftungsgründe des Arztes spielen da eine Rolle.
Es macht hier rechtlich keinen Unterschied ob noch nicht, oder für diese Erkrankung noch nicht zugelassen.
https://www.vfa.de/de/patienten/artikel-...-sind.html
https://www.gesundheitsinformation.de/of...gung%20hat.
Warum Mariendistel ? Was soll das helfen?
Wenn ich mich erinnere hat das einen Zusammenhang mit Ceftriaxon.
Da ist aber das Problem die Galle, nicht der Magen.
Bildung von Gallenblasen-Sludge.
Um das zu verhindern braucht es mehr Gallenflüssigkeit!
Fett: Tierisch wie pflanzlich.
Die Galle dient der Fettverdauung, indem sie Lipide emulgiert, das heißt in kleine, für fettspaltende Enzyme (Lipasen) angreifbare Tröpfchen zersetzt. Weiterhin ist die Galle ein Ausscheidungsmedium für Substanzen, die schwer wasserlöslich sind und in der Leber in eine eliminierbare Form gebracht werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Galle
Oder chemische Gallensäure.
https://www.patienteninfo-service.de/a-z...rtkapseln/
Manchmal ist weniger besser als zu viel.
Egal von was.
„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.“
Vertraue mal auf ...
"Der Mensch kann nach einer medizinischen Faustregel drei Tage ohne Wasser und drei Wochen ohne Essen auskommen.
...
Ein Bergmann überlebte nach dem Grubenunglück von Lassing (Österreich) im Sommer 1998 neuneinhalb Tage ohne zu essen oder zu trinken."
Eine Übertragbarkeit von Patient A auf Patient B ist mit Vorsicht zu bewerten. Darum halte ich persönlich nicht viel von Beiträgen, bei mir hat ... Es gibt aber Grundsatzerfahrungen die übertragbar sind.
"Selbst das bis ins kleinste Detail der Erbmerkmale gehende medizinische Wissen der Gegenwart mag nicht zu erklären, warum jemand krank wird und jemand anderes unter ähnlichen Lebensbedingungen nicht. Genauso wenig sind Heilungen zu fassen, wenn der Geheilte an einer medizinisch als unheilbar geltenden Krankheit, beispielsweise an einem bösartigen Tumor, litt.
Damit steht der Arzt im Alltag ständig im Widerspruch, sich einerseits seiner letztlich doch nicht allwissenden Kenntnisse bewusst zu sein, andererseits aber Patienten zu begegnen, die Heilung von ihm erwarten. Auch zunehmendes objektives Wissen der Medizin wird diesen Tatbestand auf Dauer nicht verdrängen können. "
In diesem Sinn, alles Gute wünscht.
fischera
Cortison heilt nicht, aber in dieser Lage nach der OP sicher hilfreich.
S. 8 - unter Wichtig
https://www.copd-deutschland.de/images/p...rtison.pdf
Wenn Medikamente gegeben werden, die keine Zulassung für die Krankheit/Diagnose hat, hat sich die 10 Tage Regel eingespielt.
Haftungsgründe des Arztes spielen da eine Rolle.
Es macht hier rechtlich keinen Unterschied ob noch nicht, oder für diese Erkrankung noch nicht zugelassen.
https://www.vfa.de/de/patienten/artikel-...-sind.html
https://www.gesundheitsinformation.de/of...gung%20hat.
Warum Mariendistel ? Was soll das helfen?
Wenn ich mich erinnere hat das einen Zusammenhang mit Ceftriaxon.
Da ist aber das Problem die Galle, nicht der Magen.
Bildung von Gallenblasen-Sludge.
Um das zu verhindern braucht es mehr Gallenflüssigkeit!
Fett: Tierisch wie pflanzlich.
Die Galle dient der Fettverdauung, indem sie Lipide emulgiert, das heißt in kleine, für fettspaltende Enzyme (Lipasen) angreifbare Tröpfchen zersetzt. Weiterhin ist die Galle ein Ausscheidungsmedium für Substanzen, die schwer wasserlöslich sind und in der Leber in eine eliminierbare Form gebracht werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Galle
Oder chemische Gallensäure.
https://www.patienteninfo-service.de/a-z...rtkapseln/
Manchmal ist weniger besser als zu viel.
Egal von was.
„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.“
Vertraue mal auf ...
"Der Mensch kann nach einer medizinischen Faustregel drei Tage ohne Wasser und drei Wochen ohne Essen auskommen.
...
Ein Bergmann überlebte nach dem Grubenunglück von Lassing (Österreich) im Sommer 1998 neuneinhalb Tage ohne zu essen oder zu trinken."
Eine Übertragbarkeit von Patient A auf Patient B ist mit Vorsicht zu bewerten. Darum halte ich persönlich nicht viel von Beiträgen, bei mir hat ... Es gibt aber Grundsatzerfahrungen die übertragbar sind.
"Selbst das bis ins kleinste Detail der Erbmerkmale gehende medizinische Wissen der Gegenwart mag nicht zu erklären, warum jemand krank wird und jemand anderes unter ähnlichen Lebensbedingungen nicht. Genauso wenig sind Heilungen zu fassen, wenn der Geheilte an einer medizinisch als unheilbar geltenden Krankheit, beispielsweise an einem bösartigen Tumor, litt.
Damit steht der Arzt im Alltag ständig im Widerspruch, sich einerseits seiner letztlich doch nicht allwissenden Kenntnisse bewusst zu sein, andererseits aber Patienten zu begegnen, die Heilung von ihm erwarten. Auch zunehmendes objektives Wissen der Medizin wird diesen Tatbestand auf Dauer nicht verdrängen können. "
In diesem Sinn, alles Gute wünscht.
fischera