13.10.2020, 22:34
Hallo liebe Foristis,
seit über 20 Jahren bin ich an Borreliose erkrankt (incl. mehrerer Co-Infektionen). Habe mehrfache Antibiosen hinter mir. Auch intravenös.
Seit ein paar Jahren war ich fast symptomfrei. Hatte ab und zu mal eine festgesaugte Zecke aber ohne Probleme.
Vergangenen Monat wieder zwei der bösen Zeckentiere entfernt. Und nun gehts wieder los. Schweißausbrüche, Mißempfindungen in den Extremitäten, Gelenkschmerzen...
Ich schätze die Situation so ein, dass es eine Neuinfektion ist und habe meine Hausärztin bearbeitet, mir für 30 Tage Doxy 200mg-0- 200mg zu verschreiben was sie dann auch widerwillig tat.
Für die Serologie wäre es eh noch zu früh (Zecke Nr. 1 war am 16.9.und Nr. 2 am 2.10.)
Wanderröte ist keine vorhanden, war allerdings bei meiner zweiten Infektion 2007 auch keine da.
Meint ihr, dass es die richtige Entscheidung ist und man wie eine Neuinfektion behandeln sollte?
Ich denke halt, je eher etwas geschieht - desto besser...
Freue mich über Eure Meinungen!
Elon
seit über 20 Jahren bin ich an Borreliose erkrankt (incl. mehrerer Co-Infektionen). Habe mehrfache Antibiosen hinter mir. Auch intravenös.
Seit ein paar Jahren war ich fast symptomfrei. Hatte ab und zu mal eine festgesaugte Zecke aber ohne Probleme.
Vergangenen Monat wieder zwei der bösen Zeckentiere entfernt. Und nun gehts wieder los. Schweißausbrüche, Mißempfindungen in den Extremitäten, Gelenkschmerzen...
Ich schätze die Situation so ein, dass es eine Neuinfektion ist und habe meine Hausärztin bearbeitet, mir für 30 Tage Doxy 200mg-0- 200mg zu verschreiben was sie dann auch widerwillig tat.
Für die Serologie wäre es eh noch zu früh (Zecke Nr. 1 war am 16.9.und Nr. 2 am 2.10.)
Wanderröte ist keine vorhanden, war allerdings bei meiner zweiten Infektion 2007 auch keine da.
Meint ihr, dass es die richtige Entscheidung ist und man wie eine Neuinfektion behandeln sollte?
Ich denke halt, je eher etwas geschieht - desto besser...
Freue mich über Eure Meinungen!
Elon