10.04.2013, 08:57
Hallo Sabrina,
ich denke mal, eine Differentialdiagnostik schadet nie, um alle anderen möglichen Faktoren auszuschließen. Von daher würde ich das Angebot mit der Rheumtologie auf jeden Fall annehmen. Cortison und Co, davon würde ich allerdings einen großen Bogen machen, solange nicht alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind.
Meine Erfahrungen mit Rheumatologen als ich mit geschwollenen schmerzenden Fingergelenken ankam. "Das ist eindeutig eine Arthrose" . Nach dem Röntgen kam er 10 cm klein mit Hut zurück und meinte er hätte sich tatsächlich getäuscht aber Borreliose könnte es nicht sein, es wäre allerdings auch keine rheumatoide athritis (fand ich schon mal gut).
Später versuchte ich es mit Spritzen in die Gelenke, das half genau für 8 Wochen und dann war alles beim alten.
Wieso, weshalb, warum nicht, begründete er damit, dass diese eindeutig nach einer 4-wöchigen Antibiose tot seien. Ob das so ist? Keine Ahnung ich glaube eher nicht. Nach mehreren Antibiosen, die mit Sicherheit noch eingiges anderes platt gemacht haben, ist nun bei mir ein Zustand erreicht, mit dem ich gut leben kann, manchmal flackert das eine oder andere wieder auf aber nie mehr so schlimm wie anfangs. Ich bin mir sicher, dass ich in einigen Jahren in den Gelenken Athrose haben werde - als Folge dieser kleinen Entzündungen, die ich leider nicht losbekommen habe. Blutmäßig ist allerdings nichts mehr nachzuweisen - lediglich im Szintigramm sind die Angriffspunkte erkennbar.
Warum Infektionskrankheiten soweit davongeschoben werden? Dies ist wahrscheinlich in der Ausbildung der Ärtze zu kurz gekommen. Außer Borreliose kommen noch sehr viele andere Infektionen in Frage, so wie Filenada schreibt würde ich auch versuchen diesen auf den Grund zu gehen und in dieser Richtung mich behandeln zu lassen.
Liebe Grüße Urmel
ich denke mal, eine Differentialdiagnostik schadet nie, um alle anderen möglichen Faktoren auszuschließen. Von daher würde ich das Angebot mit der Rheumtologie auf jeden Fall annehmen. Cortison und Co, davon würde ich allerdings einen großen Bogen machen, solange nicht alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind.
Meine Erfahrungen mit Rheumatologen als ich mit geschwollenen schmerzenden Fingergelenken ankam. "Das ist eindeutig eine Arthrose" . Nach dem Röntgen kam er 10 cm klein mit Hut zurück und meinte er hätte sich tatsächlich getäuscht aber Borreliose könnte es nicht sein, es wäre allerdings auch keine rheumatoide athritis (fand ich schon mal gut).
Später versuchte ich es mit Spritzen in die Gelenke, das half genau für 8 Wochen und dann war alles beim alten.
Wieso, weshalb, warum nicht, begründete er damit, dass diese eindeutig nach einer 4-wöchigen Antibiose tot seien. Ob das so ist? Keine Ahnung ich glaube eher nicht. Nach mehreren Antibiosen, die mit Sicherheit noch eingiges anderes platt gemacht haben, ist nun bei mir ein Zustand erreicht, mit dem ich gut leben kann, manchmal flackert das eine oder andere wieder auf aber nie mehr so schlimm wie anfangs. Ich bin mir sicher, dass ich in einigen Jahren in den Gelenken Athrose haben werde - als Folge dieser kleinen Entzündungen, die ich leider nicht losbekommen habe. Blutmäßig ist allerdings nichts mehr nachzuweisen - lediglich im Szintigramm sind die Angriffspunkte erkennbar.
Warum Infektionskrankheiten soweit davongeschoben werden? Dies ist wahrscheinlich in der Ausbildung der Ärtze zu kurz gekommen. Außer Borreliose kommen noch sehr viele andere Infektionen in Frage, so wie Filenada schreibt würde ich auch versuchen diesen auf den Grund zu gehen und in dieser Richtung mich behandeln zu lassen.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)