09.11.2020, 19:53
Hallo Markus,
vor den Flohstichen war meine Tochter kerngesund. Die gesundheitlichen Probleme haben alle erst danach angefangen. Nach der langen Antibiose ist ja auch eine Besserung eingetreten, aber leider keine Remission. Ich bin mit halt sehr unsicher, ob die psychischen Symptome immer noch mit der Bartonelleninfektion an sich zusammenhängen oder durch ein Autoimmungeschehen ausgelöst durch die persistierende Infektion wurden und werden.
Im amerikanischen ACN Latitudes PANS/PANDAS-Forum haben viele Kinder ausgelöst durch eine Streptokokkeninfektion oder Infektionen wie Borreliose, Bartonellen oder Mykoplasmen Beschwerden wie Wut, Zwangsstörungen, Tics, Angststörungen, Halluzinationen, Panikattacken, usw.
https://www.lymedisease.org/members/lyme...nd-pandas/
https://www.lymedisease.org/therapy-isnt-enough/
https://latitudes.org/forums/topic/24376...des-strep/
Die Frage ist, ob wir phytotherapeutisch oder antibiotisch weitermachen sollen, aber seit der Langzeitantibiose hat sie ständig Probleme mit Bauchschmerzen, starker Schuppenbildung und Kleiepilzflechte am Haaransatz. Ihr Haarausfall ist auch extrem. Vielleicht spielt Candida eine Rolle.
Ich würde gerne Low Dose Immunotherapy machen, finde aber keinen Arzt in Deutschland, der das macht. In den USA bekommen viele betroffene Kinder IVIG, d. h. eine intravenöse Behandlung mit Immunglobulinen von "gesunden" Spendern. Das ist wohl wahnsinnig teuer weil dafür 2g Immunglobuline pro Kilogramm Körpergewicht benötigt werden und die Prozedur oft mehrfach durchgeführt werden muss. Ich hätte damit auch sehr große Bedenken in Bezug auf Infektionsrisiken.
Ein Immunlabor ist eine gute Idee, vielleicht hilft uns das weiter.
vor den Flohstichen war meine Tochter kerngesund. Die gesundheitlichen Probleme haben alle erst danach angefangen. Nach der langen Antibiose ist ja auch eine Besserung eingetreten, aber leider keine Remission. Ich bin mit halt sehr unsicher, ob die psychischen Symptome immer noch mit der Bartonelleninfektion an sich zusammenhängen oder durch ein Autoimmungeschehen ausgelöst durch die persistierende Infektion wurden und werden.
Im amerikanischen ACN Latitudes PANS/PANDAS-Forum haben viele Kinder ausgelöst durch eine Streptokokkeninfektion oder Infektionen wie Borreliose, Bartonellen oder Mykoplasmen Beschwerden wie Wut, Zwangsstörungen, Tics, Angststörungen, Halluzinationen, Panikattacken, usw.
https://www.lymedisease.org/members/lyme...nd-pandas/
https://www.lymedisease.org/therapy-isnt-enough/
https://latitudes.org/forums/topic/24376...des-strep/
Die Frage ist, ob wir phytotherapeutisch oder antibiotisch weitermachen sollen, aber seit der Langzeitantibiose hat sie ständig Probleme mit Bauchschmerzen, starker Schuppenbildung und Kleiepilzflechte am Haaransatz. Ihr Haarausfall ist auch extrem. Vielleicht spielt Candida eine Rolle.
Ich würde gerne Low Dose Immunotherapy machen, finde aber keinen Arzt in Deutschland, der das macht. In den USA bekommen viele betroffene Kinder IVIG, d. h. eine intravenöse Behandlung mit Immunglobulinen von "gesunden" Spendern. Das ist wohl wahnsinnig teuer weil dafür 2g Immunglobuline pro Kilogramm Körpergewicht benötigt werden und die Prozedur oft mehrfach durchgeführt werden muss. Ich hätte damit auch sehr große Bedenken in Bezug auf Infektionsrisiken.
Ein Immunlabor ist eine gute Idee, vielleicht hilft uns das weiter.