24.01.2021, 16:05
Hallo zusammen,
hier ein kleines Update zu meinem Verlauf. Über die letzten 1.5 Jahre leide ich unter rezidivierende Nebenhöhlenentzündungen. Sehr lästig, kaum ist mal ein paar Tage Ruhe geht es wieder von vorn los. Bin ziemlich ratlos was ich dagegen tun soll. Operieren möchte ich eher nicht, da der Erfolg ungewiss ist (habe eine krumme Nasenscheidewand und ein paar andere Dinge die man angehen könnte, aber trotzdem...)
Habe also geschaut, was ich in Sachen Immunsystem unternehmen kann. Das ist bei mir wohl "TH2 orientiert", also eher auf die Abwehr chronischer Infekte fokussiert als auf die Abwehr von akuten Infekten. Ein umfassendes Blutbild bezgl des Immunsystems wurde gemacht, insb. folgendes war außer der Norm:
- Akt-Zellen (CD3+HLADR+) relativ bei 0.5% (Soll ist zw 0.8 und 8)
- NK-Zellen bei 0,2% (soll zw 1 und 10)
- Akt-Zellen (CD3+HLADR+) absolut bei 6/uL (soll 10-180)
- NK Zellen (CD56+) absolut bei 2/uL (soll 10-250)
Da ich auch diverse Allergien und Asthma habe mache ich seit etwas über einem Jahr eine Hyposensibilisierung und hoffe, dass sich das insgesamt günstig auswirkt.
Spezifisch im Hinblick auf die Borreliose habe ich beim IMD vor etwa einem Jahr einen LTT gemacht, bald mache ich da auch nochmal ein Update:
Borr ss: 4,7
Borr. afzelii: 6,8
Bor. garinii: 8,6
Borr. OspC: 4,6
<2 gilt als sicher negativ. Zw. 2u 3 grenzwertig.
Abgesehen von der Borre hatte ich vor fast 20 Jahren eine heftige EBV Infektion inklusive entzündeter Leber und Herz. Herzmuskelentzündungen sind auch in 2010 und 2015 wieder aufgetreten. EBV und Borre AK Anfang 19 und Anfang 20
EBV-EBNA-AK 53,0 (2019) und 64,1 Ratio (2020) (Norm <10)
Borrelien-IgG AK 32,06 (2019) und 3,74 (2020) (Norm <10)
Falls jemand Gedanken oder Anmerkungen dazu hat, gerne her damit :-)
Beste Grüße
Sunkissed
hier ein kleines Update zu meinem Verlauf. Über die letzten 1.5 Jahre leide ich unter rezidivierende Nebenhöhlenentzündungen. Sehr lästig, kaum ist mal ein paar Tage Ruhe geht es wieder von vorn los. Bin ziemlich ratlos was ich dagegen tun soll. Operieren möchte ich eher nicht, da der Erfolg ungewiss ist (habe eine krumme Nasenscheidewand und ein paar andere Dinge die man angehen könnte, aber trotzdem...)
Habe also geschaut, was ich in Sachen Immunsystem unternehmen kann. Das ist bei mir wohl "TH2 orientiert", also eher auf die Abwehr chronischer Infekte fokussiert als auf die Abwehr von akuten Infekten. Ein umfassendes Blutbild bezgl des Immunsystems wurde gemacht, insb. folgendes war außer der Norm:
- Akt-Zellen (CD3+HLADR+) relativ bei 0.5% (Soll ist zw 0.8 und 8)
- NK-Zellen bei 0,2% (soll zw 1 und 10)
- Akt-Zellen (CD3+HLADR+) absolut bei 6/uL (soll 10-180)
- NK Zellen (CD56+) absolut bei 2/uL (soll 10-250)
Da ich auch diverse Allergien und Asthma habe mache ich seit etwas über einem Jahr eine Hyposensibilisierung und hoffe, dass sich das insgesamt günstig auswirkt.
Spezifisch im Hinblick auf die Borreliose habe ich beim IMD vor etwa einem Jahr einen LTT gemacht, bald mache ich da auch nochmal ein Update:
Borr ss: 4,7
Borr. afzelii: 6,8
Bor. garinii: 8,6
Borr. OspC: 4,6
<2 gilt als sicher negativ. Zw. 2u 3 grenzwertig.
Abgesehen von der Borre hatte ich vor fast 20 Jahren eine heftige EBV Infektion inklusive entzündeter Leber und Herz. Herzmuskelentzündungen sind auch in 2010 und 2015 wieder aufgetreten. EBV und Borre AK Anfang 19 und Anfang 20
EBV-EBNA-AK 53,0 (2019) und 64,1 Ratio (2020) (Norm <10)
Borrelien-IgG AK 32,06 (2019) und 3,74 (2020) (Norm <10)
Falls jemand Gedanken oder Anmerkungen dazu hat, gerne her damit :-)
Beste Grüße
Sunkissed