09.02.2021, 10:57
Vielen Dank für eure netten Rückmeldungen!
Es beruhigt doch ein wenig zu hören, dass die verordnete Antibiotikatherapie ganz gut klingt und nicht allzu knapp bemessen wurde.
Die Zecke war seitlich an der Wade, knapp unterm Knie. Ich habe meiner Hautärztin dann Fotos vom Beginn der Rötung gezeigt und sie meinte auch, dass es zu diesem Zeitpunkt sehr atypisch ausgesehen hat und nicht unbedingt auf eine Wanderröte hingedeutet hat. Sie meinte jedoch, dass es sowohl vom KH als auch vom Hausarzt sehr fahrlässig war, mir zu erklären, dass ich das ganze ignorieren sollte. Sie hätte mir den Hinweis gegeben, es gut zu beobachten und bei der kleinsten Veränderung/Vergrößerung sofort wiederzukommen. Aber so sind dann leider 2 Wochen unnötig ins Land gezogen, bis ich mit dem Antibiotikum begonnen habe.
Zu meiner Schulter - noch habe ich es mir nicht ansehen lassen. Ich hatte noch die Hoffnung, dass es schon wieder weggehen wird. Ich muss auch dazusagen, dass ich schon das ein oder andere mal Probleme mit dem Rücken hatte. Ich würde sagen, dass ich in den letzten 5 Jahren vielleicht 2-3mal eine Wirbelblockade hatte. Es ist mir also nicht ganz fremd. Nur in dieser Intensivität ist es mir neu.
Außerdem bin ich ein wenig überängstlich wenn es um meinen Körper/meine Gesundheit geht. dh. ich höre zu intensiv in mich rein und da fällt dann natürlich gleich jede Kleinigkeit auf. Deswegen versuche ich grundsätzlich nicht jedem Zwicken zu viel Beachtung zu schenken. Das ist aber gerade mit der Borreliose und was man dazu alles so liest, nicht ganz so einfach.
Ich werde die Schulterbeschwerden abklären lassen - ist vielleicht sowieso eine gute Idee. Da ich eine sitzende Tätigkeit (>8h/Tag) habe und eventuell auch mehr Bewegung nötig hätte.
Danke nochmals für den Hinweis! Lg
Es beruhigt doch ein wenig zu hören, dass die verordnete Antibiotikatherapie ganz gut klingt und nicht allzu knapp bemessen wurde.
Die Zecke war seitlich an der Wade, knapp unterm Knie. Ich habe meiner Hautärztin dann Fotos vom Beginn der Rötung gezeigt und sie meinte auch, dass es zu diesem Zeitpunkt sehr atypisch ausgesehen hat und nicht unbedingt auf eine Wanderröte hingedeutet hat. Sie meinte jedoch, dass es sowohl vom KH als auch vom Hausarzt sehr fahrlässig war, mir zu erklären, dass ich das ganze ignorieren sollte. Sie hätte mir den Hinweis gegeben, es gut zu beobachten und bei der kleinsten Veränderung/Vergrößerung sofort wiederzukommen. Aber so sind dann leider 2 Wochen unnötig ins Land gezogen, bis ich mit dem Antibiotikum begonnen habe.
Zu meiner Schulter - noch habe ich es mir nicht ansehen lassen. Ich hatte noch die Hoffnung, dass es schon wieder weggehen wird. Ich muss auch dazusagen, dass ich schon das ein oder andere mal Probleme mit dem Rücken hatte. Ich würde sagen, dass ich in den letzten 5 Jahren vielleicht 2-3mal eine Wirbelblockade hatte. Es ist mir also nicht ganz fremd. Nur in dieser Intensivität ist es mir neu.
Außerdem bin ich ein wenig überängstlich wenn es um meinen Körper/meine Gesundheit geht. dh. ich höre zu intensiv in mich rein und da fällt dann natürlich gleich jede Kleinigkeit auf. Deswegen versuche ich grundsätzlich nicht jedem Zwicken zu viel Beachtung zu schenken. Das ist aber gerade mit der Borreliose und was man dazu alles so liest, nicht ganz so einfach.
Ich werde die Schulterbeschwerden abklären lassen - ist vielleicht sowieso eine gute Idee. Da ich eine sitzende Tätigkeit (>8h/Tag) habe und eventuell auch mehr Bewegung nötig hätte.
Danke nochmals für den Hinweis! Lg