09.03.2021, 14:48
Hallo liebe Forumsmitglieder,
@Borrärger ich hab gelesen, dass Du die AB-Kombitherapie im Juli 2020 etwas länger als bei Dir üblich (für vier Wochen) gemacht hast. Wie geht es Dir jetzt bzw. hat sich der Zeitraum mit weniger/ohne Beschwerden dadurch verlängert?
Seit eine Kombidauertherapie mit Cef, Azi, und Tini über 1,5 Jahre (Tini nur ca. 3-4 Monate) keinen durchschlagenden anhaltenden Erfolg gebracht hat, hatte ich ich mit 3-4 Kurztherapien (10-21 Tage mit meist 4g i.v. und Azi 500-750mg/Tag sehr gute Zeiträume (2-4 Monate) mit nur relativ wenigen Beschwerden und sehr guter Leistungsfähigkeit (Kopfarbeit und Sport) bis gefühlt wieder ein Schub kommt mit erheblicher Verschlechterung.
Jetzt beginne ich wieder eine Kombitherapie mit (Cef 4g, Azi 500mg, Tini 1g pro Tag) für entweder 6 Wochen (priorisierte Spezi-Empfehlung) oder deutlich kürzer ca. 8-14 Tage (Laut Spezi auch bei einigen sehr erfolgreich).
Meine Symptome: Ganzkörper Nervenstörungen (Parästhesien, Muskelzuckungen), starke Nervenschmerzen v.a. an den Extremitäten, Gelenkschmerzen ohne äußerliche erkennbare Entzündungen, Nackenschmerzen, verschiedene Kopfschmerzen, teilweise Gesichtsschmerzen und Muskelschmerzen (Bspw. Waden ohne erkennbaren Grund) etc.
Diagnose Borrelien, öfters positiv mit LTT, ELISPOT und einmal igM. (Während der Antibiose gingen LTT-Werte zurück, danach wieder hoch)
Ich habe viel ausprobiert auch während der Antibiosen (u.a. Enzyme, Artemisia annua, Karde, Zeolith, Nahrungsergänzungsmittel, ASS, Blutzuckerspiegel-Gleichgewicht)
Habt Ihr Erfahrungen, ob Euch kurze oder längere (mind. 4 Wochen) Kombi-Antibiosen besser und langfristiger helfen?
Und ggfs. ob und wie man das Thema Ausleitung (ala Pinella, Burbur oder anderen Mitteln?) während der Antibiose sowie evtl. gleichzeitiger Immunmodulierung (Katzenkralle) wahrnehmen könnte und sollte?
Vielen Dank Euch vorab!
Mit freundlichen Grüßen
@Borrärger ich hab gelesen, dass Du die AB-Kombitherapie im Juli 2020 etwas länger als bei Dir üblich (für vier Wochen) gemacht hast. Wie geht es Dir jetzt bzw. hat sich der Zeitraum mit weniger/ohne Beschwerden dadurch verlängert?
Seit eine Kombidauertherapie mit Cef, Azi, und Tini über 1,5 Jahre (Tini nur ca. 3-4 Monate) keinen durchschlagenden anhaltenden Erfolg gebracht hat, hatte ich ich mit 3-4 Kurztherapien (10-21 Tage mit meist 4g i.v. und Azi 500-750mg/Tag sehr gute Zeiträume (2-4 Monate) mit nur relativ wenigen Beschwerden und sehr guter Leistungsfähigkeit (Kopfarbeit und Sport) bis gefühlt wieder ein Schub kommt mit erheblicher Verschlechterung.
Jetzt beginne ich wieder eine Kombitherapie mit (Cef 4g, Azi 500mg, Tini 1g pro Tag) für entweder 6 Wochen (priorisierte Spezi-Empfehlung) oder deutlich kürzer ca. 8-14 Tage (Laut Spezi auch bei einigen sehr erfolgreich).
Meine Symptome: Ganzkörper Nervenstörungen (Parästhesien, Muskelzuckungen), starke Nervenschmerzen v.a. an den Extremitäten, Gelenkschmerzen ohne äußerliche erkennbare Entzündungen, Nackenschmerzen, verschiedene Kopfschmerzen, teilweise Gesichtsschmerzen und Muskelschmerzen (Bspw. Waden ohne erkennbaren Grund) etc.
Diagnose Borrelien, öfters positiv mit LTT, ELISPOT und einmal igM. (Während der Antibiose gingen LTT-Werte zurück, danach wieder hoch)
Ich habe viel ausprobiert auch während der Antibiosen (u.a. Enzyme, Artemisia annua, Karde, Zeolith, Nahrungsergänzungsmittel, ASS, Blutzuckerspiegel-Gleichgewicht)
Habt Ihr Erfahrungen, ob Euch kurze oder längere (mind. 4 Wochen) Kombi-Antibiosen besser und langfristiger helfen?
Und ggfs. ob und wie man das Thema Ausleitung (ala Pinella, Burbur oder anderen Mitteln?) während der Antibiose sowie evtl. gleichzeitiger Immunmodulierung (Katzenkralle) wahrnehmen könnte und sollte?
Vielen Dank Euch vorab!
Mit freundlichen Grüßen