14.03.2021, 16:03
Dass Kardentinktur bei mir eine Wirkung ausgelöst hat, kann ich bestätigen.
Weit vor der schulmedizinischen Diagnose Borreliose stellte eine Heilpraktikerin die Borreliose fest. Daraufhin habe ich eine Tinktur aus der Wilden Karde als allererstes Mittel überhaupt und alleine eingenommen (ca. 20-30 Tropfen 1-2x täglich). Sofort stellte sich eine starke körperliche Herxheimer Reaktion ein. Es war Sommer und von einem auf den anderen Tag war ich sehr viel zu Hause im Bett für einen Monat. Nach meiner Erinnerung stellten sich direkt Schwindel, Gehirnnebel, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen und verstärkte Symptome am Nervensystem ein.
Die Reaktionen auf die Karde wurden über die Zeit weniger (Zeolith zur Unterstützung und ab Woche-2 ca. 20 ml kolloidales Silber 30ppm abends). Nach ein einhalb Monaten habe ich die Mittel nicht mehr regelmäßig und später selten eingenommen. Zu dieser Zeit waren dann auch die Krankheitssymptome nur leicht, aushaltbar im Hintergrund ausgeprägt, kamen jedoch zur kälteren Jahreszeit schleichend wieder und manifestierten sich weiter, bis genau ein Herbst später die schulmedzinische Diagnose gestellt wurde und ich mich zunächst für eine Langzeitkombi-AB entschied. Mit der Karde und ggfs. dem KS etc. war ich dann wohl einfach zu nachlässig und hätte es dauerhaft probieren sollen.
Zu Beitrag #19: Auch ich habe in meiner Monatseinnahme, als auch in den folgenden Einzeleinnahmen, immer wieder eine starke körperliche Reaktion gemerkt und konnte auch teilweise nur sehr schwer einschlafen und hatte auch die ein oder andere schlaflose Nacht, nach der Einnahme.
Am Ende ist die Frage, wie die Karde wirkt. Ob es immunanregend, entgiftend, direkt antibiotisch wirkt oder wie der Beitrag #37 beschreibt, die Borrelien für das Immunsystem sichtbar und angreifbar macht.
Ich möchte nicht mehr mein ganzen Leben mehrere Male im Jahr verschiedene Antibiotika nehmen müssen, um einen Schub zurückzudrängen und werde so gut es geht weiter versuchen, auf natürliche Weise zu behandeln. Ich denke, dass ich die Karde in Zukunft zusammen mit anderen alternativmedizinischen Maßnahmen wieder anwenden werde.
Über neuere und weitere Erfahrungsberichte zur Karde oder anderen Kombinationsansätzen aus der Alternativmedizin würde ich mich freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Weit vor der schulmedizinischen Diagnose Borreliose stellte eine Heilpraktikerin die Borreliose fest. Daraufhin habe ich eine Tinktur aus der Wilden Karde als allererstes Mittel überhaupt und alleine eingenommen (ca. 20-30 Tropfen 1-2x täglich). Sofort stellte sich eine starke körperliche Herxheimer Reaktion ein. Es war Sommer und von einem auf den anderen Tag war ich sehr viel zu Hause im Bett für einen Monat. Nach meiner Erinnerung stellten sich direkt Schwindel, Gehirnnebel, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen und verstärkte Symptome am Nervensystem ein.
Die Reaktionen auf die Karde wurden über die Zeit weniger (Zeolith zur Unterstützung und ab Woche-2 ca. 20 ml kolloidales Silber 30ppm abends). Nach ein einhalb Monaten habe ich die Mittel nicht mehr regelmäßig und später selten eingenommen. Zu dieser Zeit waren dann auch die Krankheitssymptome nur leicht, aushaltbar im Hintergrund ausgeprägt, kamen jedoch zur kälteren Jahreszeit schleichend wieder und manifestierten sich weiter, bis genau ein Herbst später die schulmedzinische Diagnose gestellt wurde und ich mich zunächst für eine Langzeitkombi-AB entschied. Mit der Karde und ggfs. dem KS etc. war ich dann wohl einfach zu nachlässig und hätte es dauerhaft probieren sollen.
Zu Beitrag #19: Auch ich habe in meiner Monatseinnahme, als auch in den folgenden Einzeleinnahmen, immer wieder eine starke körperliche Reaktion gemerkt und konnte auch teilweise nur sehr schwer einschlafen und hatte auch die ein oder andere schlaflose Nacht, nach der Einnahme.
Am Ende ist die Frage, wie die Karde wirkt. Ob es immunanregend, entgiftend, direkt antibiotisch wirkt oder wie der Beitrag #37 beschreibt, die Borrelien für das Immunsystem sichtbar und angreifbar macht.
Ich möchte nicht mehr mein ganzen Leben mehrere Male im Jahr verschiedene Antibiotika nehmen müssen, um einen Schub zurückzudrängen und werde so gut es geht weiter versuchen, auf natürliche Weise zu behandeln. Ich denke, dass ich die Karde in Zukunft zusammen mit anderen alternativmedizinischen Maßnahmen wieder anwenden werde.
Über neuere und weitere Erfahrungsberichte zur Karde oder anderen Kombinationsansätzen aus der Alternativmedizin würde ich mich freuen!
Mit freundlichen Grüßen