Ein anderer Spezie (der selbst Borreliose hatte) ist auch der Meinung dass man den Partner irgendwann ansteckt, er behauptet seine Partnerin hätte auch Borreliose mit denselben Genotypen und war der Meinung sie angesteckt zu haben. Aber es ging ihr wohl nicht schlecht, er sagte sie könnte damit Leben hätte keine besonderen Symptome, er vermutete bei Ihr ein Immnsystem das damit gut fertig wird.
Mein Partner, habe ich schon über 20 Jahre, weigert sich zu testen und ich verstehe das denn er hat zwar hin und wider Zipperlein, aber mehr eben nicht. Seine Symptome sind föllig anders als meine und ich bin noch nie auf die Idee gekommen ihn mit Ab behandeln zu wollen oder große Uhrsachforschung nach dem einen oder anderen Zipperlein zu treiben. Wenn es ihm gar nicht gut ginge würde ich sicher mehr Druck machen.
Was die Spezies immer so alles wissen und sagen, jeder hat sein Schema, und man weiß schon vorher, je nachdem zu welchem Spezie man geht wie die Therapie verläuft. Der eine schwört auf Cef., der nächste liebt Kombies, ein Anderer empfiehlt Hyperthermie, wieder der Nächste glaubt an Magnetfrequenz, ein Weiterer sagt ohne Cowden Protokoll kommt man sowieso nicht weiter usw., nicht zu vergessen - inzwischen ist ja Disulfiram sehr beliebt bei einigen Spezies.
Manchmal ist das ganze einfach gruselig.
Schön ist wenn wenigstens Co.Infektionen getestet und berücksichtigt werden, das machen ja zum Glück die Meisten. Nichts gegen Spezies, ich bin heilfroh dass wir sie haben, ohne wären wir ganz verloren.
Ich frage mich immernoch, ich habe in 24 Monaten 19 Monate Ab geschluckt, woran lag es dass ich es nicht geschafft habe, habe ich wirklich zu viele Pausen gemacht, teilweise zu niedrig dosiert oder nicht die richtigen Kombis in der richtigen Dosierung gehabt, zu langsam aufdosiert, lauter Fragezeichen. Ich hätte vielleicht wirklich härter rangehen müssen, oder habe ich eh keine Chance ganz ohne Ab zu leben da die Borrelien zu tief im System sitzen ?
Da ich das nicht lösen kann habe ich gerade keine Lust mehr auf lange Therpien. Und wie lange ist eine Therapie vertretbar, vielleicht auch lange wenn man sie gut verträgt. Man kennt ja doch einige die sich länger über Wasser halten können im Anschluss an lange Therapie.
Und welche Rolle spielt Ernährung und Entgiftung wirklich
Das musste einfach mal raus.
Mein Partner, habe ich schon über 20 Jahre, weigert sich zu testen und ich verstehe das denn er hat zwar hin und wider Zipperlein, aber mehr eben nicht. Seine Symptome sind föllig anders als meine und ich bin noch nie auf die Idee gekommen ihn mit Ab behandeln zu wollen oder große Uhrsachforschung nach dem einen oder anderen Zipperlein zu treiben. Wenn es ihm gar nicht gut ginge würde ich sicher mehr Druck machen.
Was die Spezies immer so alles wissen und sagen, jeder hat sein Schema, und man weiß schon vorher, je nachdem zu welchem Spezie man geht wie die Therapie verläuft. Der eine schwört auf Cef., der nächste liebt Kombies, ein Anderer empfiehlt Hyperthermie, wieder der Nächste glaubt an Magnetfrequenz, ein Weiterer sagt ohne Cowden Protokoll kommt man sowieso nicht weiter usw., nicht zu vergessen - inzwischen ist ja Disulfiram sehr beliebt bei einigen Spezies.
Manchmal ist das ganze einfach gruselig.
Schön ist wenn wenigstens Co.Infektionen getestet und berücksichtigt werden, das machen ja zum Glück die Meisten. Nichts gegen Spezies, ich bin heilfroh dass wir sie haben, ohne wären wir ganz verloren.
Ich frage mich immernoch, ich habe in 24 Monaten 19 Monate Ab geschluckt, woran lag es dass ich es nicht geschafft habe, habe ich wirklich zu viele Pausen gemacht, teilweise zu niedrig dosiert oder nicht die richtigen Kombis in der richtigen Dosierung gehabt, zu langsam aufdosiert, lauter Fragezeichen. Ich hätte vielleicht wirklich härter rangehen müssen, oder habe ich eh keine Chance ganz ohne Ab zu leben da die Borrelien zu tief im System sitzen ?
Da ich das nicht lösen kann habe ich gerade keine Lust mehr auf lange Therpien. Und wie lange ist eine Therapie vertretbar, vielleicht auch lange wenn man sie gut verträgt. Man kennt ja doch einige die sich länger über Wasser halten können im Anschluss an lange Therapie.
Und welche Rolle spielt Ernährung und Entgiftung wirklich
Das musste einfach mal raus.
liebe Grüße borrärger
Glücklich ist der, der hinter den schwarzen Regenwolken auch die Sonne sieht.
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