06.04.2021, 16:24
Also wenn man Hassler glauben mag (den zitieren auch oft die offiziellen Leitlinien), dann waren unter "5000 an Menschen gefundenen Zecken zu 15% borrelieninfiziert, davon führten 25% der borrelienhaltigen Zecken zur Infektion".
Beim Quetschen der Zecke bei der Entfernung erhöht sich das Infektionsrisiko allerdings deutlich, sofern die Zecke nun infiziert ist.
Wenn du die Zecke fachgerecht entfernt hast und sie zudem noch gar nicht lange an dir war, dann würde ich davon ausgehen, dass nichts passiert ist.
100% wissen kann man es aber nicht. Deswegen: im Zweifelsfall eher mal prophylaktisch Antibiotika, insbesondere da du ja nun herausgefunden hast, dass die Zecke anscheinend Borrelien in sich hatte. Das überzeugt dann eventuell auch den Hausarzt von einer prophylaktischen Behandlung.
Allerdings nochmal: wo hast du sie denn untersuchen lassen? Ich habe da nämlich so einen Verdacht, insbesondere wenn es sich um private Labore handeln sollte.
Beim Quetschen der Zecke bei der Entfernung erhöht sich das Infektionsrisiko allerdings deutlich, sofern die Zecke nun infiziert ist.
Wenn du die Zecke fachgerecht entfernt hast und sie zudem noch gar nicht lange an dir war, dann würde ich davon ausgehen, dass nichts passiert ist.
100% wissen kann man es aber nicht. Deswegen: im Zweifelsfall eher mal prophylaktisch Antibiotika, insbesondere da du ja nun herausgefunden hast, dass die Zecke anscheinend Borrelien in sich hatte. Das überzeugt dann eventuell auch den Hausarzt von einer prophylaktischen Behandlung.
Allerdings nochmal: wo hast du sie denn untersuchen lassen? Ich habe da nämlich so einen Verdacht, insbesondere wenn es sich um private Labore handeln sollte.